Troia

Ausführliches Resümee des Troia-Streites ziwschen Korfmann und Kolb. Sprache: deutsch

Die Berliner Morgenpost hatte die Kontroverse im Juli 2001 losgetreten - inzwischen gilt der "neue Streit um Troia" als eine der wichtigsten Auseinandersetzungen der deutschen Altertumsforschung. Jetzt legen beide Seiten nach. Sprache: deutsch

Ein im 13.Jh.v.Chr. verfasster Brief eines Achaierkönigs an den hethitischen Herrscher deutet darauf hin, dass die zentrale Macht im mykenischen Griechenland Theben war - und nicht Mykene. Die Keilschrifttafel zeugt außerdem von der Bedeutung Troias zu jener Zeit. Artikel von Michael Siebler in der FRANKFURTER ZEITUNG vom 12.8.2003. Sprache: deutsch

Troia - Warum und worüber sich die Gelehrten streiten: Ein Gespräch mit Joachim Latacz, dem Basler Ordinarius für griechische Philologie. Artikel von Marion Benz in der BASLER ZEITUNG vom 24.8.2001. Sprache: deutsch

Eines der langlebigsten und einflussreichsten Kunstwerke, die je geschaffen wurden, ist die "Ilias" des Homer. Heute glauben Archäologen, dass dieses Heldenepos mehr als ein Mythos ist. Artikel von Caroline Alexander in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Nr. 12/1999. Sprache: deutsch

Interview von Marion Benz mit dem Tübinger Hethitologen Frank Starke in der BASLER ZEITUNG vom 16.8.2001 zur aktuellen Troia-Debatte. Sprache: deutsch

Interview von Marion Benz mit dem Tübinger Archäologen Günter Mansfeld in der BASLER ZEITUNG vom 9.8.2001 zur aktuellen Troia-Debatte. Sprache: deutsch

Seit rund einem halben Jahr schwelt bzw. flackert ein "neuer Krieg um Troia". Es geht um inhaltliche Streitfragen, operiert wurde aber auch mit Unterstellungen sachfremder Natur. Artikel von Marlene P. Hiller in DAMALS ONLINE vom 22.2.2002. Sprache: deutsch

Der österreichische Chemiker Ernst Pernicka leitet auf dem Hügel von Troja die berühmteste Grabung deutscher Forscher. In drei Jahren muss er die Stätte an die Türkei übergeben. Artikel aus der ZEIT vom 14.9.2006. Sprache: deutsch

»Luwian Studies« ist eine unabhängige, private und gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Schweiz, deren Zweck die Förderung der Erforschung von Kulturen des 2. Jt. v. Chr. im Westen Kleinasiens ist. Kernthese von Luwian Studies ist die Annahme eines bisher weitgehend unbeachteten Kulturkreises im Westen der heutigen Türkei, der im 2. Jt. v. Chr. einen durchaus größeren Machtfaktor dargestellt haben könnte. Die Stiftung möchte dazu anregen, die Fundstätten der Luwier genauer und umfassender als bisher zu untersuchen, und so das Bild der Ägäischen Frühgeschichte komplettieren. Sprachen: deutsch, englisch