Griechenland
Im deutschlandweiten Forschungs- und Digitalisierungsverbund NUMiD ("Netzwerk universitärer Münzsammlungen in Deutschland") arbeiten insgesamt 30 Universitäten (mit 33 universitären Münzsammlungen) gemeinsam mit dem Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin als außeruniversitärem Partner an der Aufbereitung ihrer Münzbestände. Die Seiten informieren über das Projekt und die beteiligten Institutionen. Sprache: deutsch
Alle Forschungsprojekte des Deutschen Archäologischen Institutes (DAI) am Fundort Olympia werden auf dem Portal des Institutes in einer eigenen Projekthomepage gebündelt. Sprachen: deutsch, englisch, spanisch

Ein griechischer Archäologe glaubt, den Palast, aus dem die schöne Helena entführt worden ist, nördlich des heutigen Sparta gefunden zu haben. Artikel von Nicole Waschke in DAMALS ONLINE vom 19.3.2002. Sprache: deutsch

Beitrag von Emiko Tanaka zum 13. Österreichischen Archäologentag in Forum Archaeologiae 54 / III / 2010. Sprache: deutsch
Artikel von Ursula Kästner über Problematik möglichst "perfekter" Gefäßrekonstruktionen aus dem 18. und 19. Jahrhundert in Forum Archaeologiae 79/VI/2016. Sprache: deutsch
Ausgehend von Bourdieu’s habitus Konzept und Bruno Latour’s actor-network Theorie plädiert Philipp W. Stockhammer in seinem Artikel für eine deutlich komplexere Analyse archäologischer Artrefakte. Erschienen in: Transcultural Studies No 1 (2012), 7-42. (PDF-Dokument, 3,2 MB) Sprache: englisch
Kurzer Bericht über die seit 2011 laufenden archäologischen Forschungen des »Zentrums Antike« der Universität Graz in der antiken griechischen Stadt Pheneos (Präfektur Korinthia). Die jährlichen Forschungsberichte liegen als PDF zum Herunterladen vor. Sprache: deutsch
Stolz ist das Antikenmuseum in Manchester auf einen altgriechischen Kampfhelm aus dem 7. Jahrhundert vor Christus. Doch britische Physiker enthüllten nun mit der energiereichen Strahlung aus einem Synchrotronring, dass der Helm mit einem gefälschten Nasenbügel aus dem 19. Jahrhundert ausgestattet ist. Zugleich entdeckten die Forscher aber auch, dass der Rest der antiken Kopfbedeckung tatsächlich original ist und zudem aus einem einzigen Stück Kupfer getrieben wurde. Über diese Ergebnisse berichteten die Forscher auf einer Fachtagung für Archäometrie im spanischen Saragossa. Sprache: deutsch
Ein gemeinsames Forschungsprojekt in Griechenland der Universitäten Wien und Minnesota Sprache: englisch

Von wegen edle Blässe. Die Marmorstatuen der alten Griechen waren knallbunt. Sprache: deutsch
