Griechenland
Das »Monte Iato Projekt« der Universität Innsbruck präsentiert auf seiner Homepage aktuelle archäologische Forschungen auf dem Monte Iato in Westsizilien, einem bedeutenden Fundplatz mit Siedlungsspuren vom 7. Jh. v. Chr. bis ins Mittelalter. Im Fokus stehen die kulturellen Kontakte zwischen den indigenen Bewohnern, den Griechen und den Phöniziern sowie Fragen zu Macht, Religion und Konsum. Die Seite bietet Projektberichte, Forschungsergebnisse, interaktive 3D-Visualisierungen und Einblicke in multidisziplinäre Methoden. Sprachen: deutsch, englisch
Artikel von M. E. Großmann in Ausgabe 6/III/98 der Online-Zeitschrift Forum Archaeologiae über die Darstellungen eines Vasenbildes. Sprache: deutsch

Sehr gute und umfassenden Einführung, respektive Darstellung der urgeschichtlichen Archäologie des ägäischen Raumes. Die u.a. auch in einzelne »Unterrichtseinheiten« aufgeteilten Artikel decken den Zeitraum vom Paläolithikum bis in die späte Bronzezeit ab und wurden vom Classics Department at Dartmouth College, Hanover, New Hampshire, USA) veröffentlicht. Sprache: englisch
Webseite rund um die Restaurierung des Palastes von Philipp II. in der antiken Stadt Aigai, die bis 410 v. Chr. Hauptstadt des Königreiches Makedonien war. Sprache: griechisch
Ein im 13.Jh.v.Chr. verfasster Brief eines Achaierkönigs an den hethitischen Herrscher deutet darauf hin, dass die zentrale Macht im mykenischen Griechenland Theben war - und nicht Mykene. Die Keilschrifttafel zeugt außerdem von der Bedeutung Troias zu jener Zeit. Artikel von Michael Siebler in der FRANKFURTER ZEITUNG vom 12.8.2003. Sprache: deutsch

Online-Veröffentlichung der Festschrift, erschienen in der Ausgabe 14/III/2000 von Forum Archaeologiae. Sprache: deutsch

Eine Zusammenstellung aller publizierten Fragmente altgriechischer Musik. Alle Stücke wurden am Computer nachgespielt und sind als Audiodateien abspielbar (von Stefan Hagel, Österreichische Akademie der Wissenschaften). Sprache: deutsch

Die Onlinedatenbank »Ancient Sicilian Coins« des privaten Sammlers Hermann Twiehaus umfasst ca. 1.400 antike Münzen aus den griechischen Kolonien des 5. bis 3. Jahrhunderts vor Christus auf Sizilien. Das publizierte Material kann nach der Creative Commons Lizenz »CC BY-NC-ND 4.0« frei verwendet werden. Sprache: englisch
Datenbank zur Materialpräsentation von Berufsvereinen im antiken griechischen Osten. Die Datenbank entstand im Rahmen einer Kooperation des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Heidelberg. Sprachen: deutsch, englisch

Umfassende Homepage der Forschergruppe, die sich mit dem Mechanismus von Antikythera beschäftigt. Die Rechenmaschine wurde u.a. für über Vorrichtungen zur exakten Vorausberechnung von Sonnen- und Mondfinsternissen benutzt. Zahlreichen Abbildungen und Texte geben einen guten Einblick in das umfangreiche Forschungsprojekt. Sprachen: englisch, französisch, griechisch
