Kelten
Die geheimnisvolle Zeit der Hallstattkultur wird in der Keltenwelt Frög lebendig: Vor rund 3000 Jahren begruben Kelten in Frög ihre Toten mit kostbaren Beigaben wie Schmuck und Waffen unter riesigen Grabhügeln. Europaweit einzigartig ist der Fund eines prunkvollen Totenwagens aus Blei. Homepage des Freilichtmuseums mit virtuellem Rundgang und Infos zu den Ausgrabungen, von denen die ersten bereits Ende des 19. Jh. stattfanden. Sprache: deutsch
Auf der Website der Keltenwelt Rhön werden die Zeugnisse der Bronze- und Eisenzeit im Dreiländereck Hessen, Bayern und Thüringen vorgestellt. Neben der Beschreibung von zwei insgesamt 150 km langen Wanderrouten gibt es kurze Informationen zu den einzelnen Sehenswürdigkten. Sprache: deutsch
KeltenWelten e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, keltische Fundstätten, sowie Institutionen, Forschungsprojekte und Museen mit keltischer Thematik zu vernetzen und zu präsentieren. Die Webseiten bieten ausführliche Informationen zu keltischen Fundstätten, bzw. den Mitgliedern des Netzwerkes. Sprache: deutsch
Die keltischen Schmiedewerkzeuge vom Linzer Gründberg werden in einer Sonderausstellung vom 27.5.-11.11.2003 in Bibracte (Frankreich), dem Hauptort des keltischen Stammes der Haeduer, der Öffentlichkeit präsentiert. Artikel von Otto H. Urban vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien in SCIENCE.ORF.AT vom 27.5.2003. Sprache: deutsch
Vor 2500 Jahren bewohnten Kelten den Osthang des Taunus. Kostbare Grabbeigaben zeugen von Ruhm und Reichtum der damaligen Siedler. Einer der Gründe für diesen frühen Wohlstand: Salz. Artikel von Christian Dominik Wetzler in WISSENSCHAFT ONLINE vom 1.6.2003. Sprache: deutsch
Die wissenschaftliche Non-Profit Organisation LUERN betreibt umfassende archäologische Forschungen im Umland von Corent, Département Puy-de-Dôme in der Region Auvergne, Frankreich. Der Forschungsschwerpunkt der Organisation liegt auf den Ausgrabungen und Auswertungen eines eisenzeitlichen Oppidums aus dem 2. Jahrhundert v.Chr. Die bisherigen Forschungsergebnisse werden auf der Homepage durch zahlreiche Informationen, Artikel und 3D-Rekonstruktionen sowie Animationen illustriert. Sprache: französisch
Es ist nicht nur ein Sprichwort: Wir treten unsere jüngste Vergangenheit wirklich mit Füßen, denn überall im Erdreich lagern Spuren früher Kulturen: Von einer unscheinbaren Keramikscherbe auf einem Feld in der Lüneburger Heide bis zur zufällig gefundenen römischen Münze am Ufer des Rheins oder den mystisch wirkenden Kelten-Grabhügeln Süddeutschlands. Sprache: deutsch
Das »Naturhistorische Museum Wien« präsentiert die Erforschung des urgeschichtlichen Salzbergwerkes bei Hallstatt in einem eigenen Webauftritt, der mit ausführlichen Informationen aufwartet. Neben dem aktuellen Kenntnisstand zur 7000-jährigen Wirtschafts- und Kulturgeschichte des Ortes bietet die Website einen Überblick über die vier Forschungsschwerpunkte Gräberfeld, Bergwerk, Wirtschaftraum und Textilforschung, die im Zentrum der Hallstatt-Forschung der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien stehen. Ebenso werden die interdisziplinären Forschungen vorgestellt, die gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern durchgeführt werden. Sprache: deutsch
Auf dem Grabungsgelände der Heuneburg lüften Archäologen Geheimnisse der alten Kelten: Totenbeigaben aus Gold erzählen von Reichtum, Gebäudereste verraten, wo sich Siedlungen gebildet hatten. Jetzt machten Forscher jedoch eine erstaunliche Entdeckung. Sprache: deutsch