Paläolithikum
Um die soziokuturelle Entwicklung (social brain) der Hominiden und des Menschen zu untersuchen, haben sich mehrere britische Institutionen in einem Forschungsprojekt zusammengeschlossen. Die Webseiten informieren über die Untersuchungen und die bisherigen Publikationen. Sprache: englisch
Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie wurde 1997 gegründet. Es hat sich zum Ziel gesetzt, die Geschichte der Menschheit mithilfe vergleichender Analysen der Verschiedenheit von Genen, Kulturen, kognitiven Fähigkeiten, Sprachen und sozialen Systemen vergangener und gegenwärtiger menschlicher Populationen sowie Gruppen dem Menschen nahe verwandter Primaten zu untersuchen. Sprachen: deutsch, englisch
Übersicht der Forschungen des Archäologischen Forschungszentrums Monrepos bzw. des Römisch-Germanischen Zentralmuseums zum Forschungsfeld »Menschwerdung« mit den Themenfeldern »Verhaltensstrategien in warmzeitlichen Umwelten«, »Ernährung« und »Regelwerke früher Gesellschaftssysteme im Kontext« Sprache: deutsch
Schon etwas ältere und aktuell nicht mehr gepflegte Homepage, die kurz und knapp über ein franko-rumänisches Forschungsprojekt zum Paläolithikum in Rumänien informiert. U.a. finden sich mehreren PDF-Publikationen, die im Rahmen des Projektes erschienen sind. Sprache: französisch
Das Museum für Menschliche Evolution im spanischen Burgos veröffentlicht auf dem Portal »Google Arts&Culture« drei Onlineausstellungen zum Thema der menschlichen Evolution und präsentiert einige der Ausstellungsstücke. Das Museum befasst sich mit den paläolithischen Fundstellen im Tal Atapuerca. Sprache: englisch
Den Forschungsprojekten des Neanderthal Museums in Mettmann kann man nun vom eigenen Rechner oder Tablet aus folgen. Auf den Expeditionswebseiten des Museums wird man mit Blogs aktuell über neue Funde und Forschungsergebnisse informiert und kann sich in ausführlichen Artikeln eingehender mit den einzelnen Projekten befassen. Sprache: deutsch
Die Höhlen von Sterkfontein in Südafrika sind eine wahre Fundgrube für Anthropologen. Doch leider erweist sich die Datierung der Hominidenfunde als tückisch. Jetzt halfen zwei Elemente, Aluminium und Beryllium, bei der Altersbestimmung weiter - und werfen neue Probleme auf. Artikel von Andreas Jahn in WISSENSCHAFT ONLINE vom 25.4.2003. Sprache: deutsch