Klassische Antike
Zum ersten Mal präsentiert eine Ausstellung das Thema Troia in einer umfassenden Darstellung. Um die Pole Traum und Wirklichkeit wird sich ein facettenreiches, faszinierendes Bild Troias erschließen. Neben den Informationen zur Konzeption der Ausstellung, die in Stuttgart, Braunschweig und Bonn gezeigt wird, findet man hier u.a. eine "interaktive Zeitreise durch 3000 Jahre Menschheitsgeschichte" (Flash-Plugin erforderlich) und die "offiziellen Bildschirmschoner". Sprache: deutsch
Ein Bericht von A. Stadelbacher über die Ausstellung »Troia - Traum und Wirklichkeit« in Stuttgart (Archäologie Online - Fundpunkt) Sprache: deutsch
Das Kulturhistorische Museum an der Universität von Oslo präsentiert neben der Ur- und Frühgeschichte Norwegens auch antike und ägyptische Sammlungen. Auf seiner Homepage bietet das Museum einen sehr guten Überblick über die Ausstellungen sowie die laufenden Forschungsprojekte und verfügbaren Onlinedatenbanken. Das »Wikingerschiff Museum«, das Teil des Kulturhistorischen Museums ist, präsentiert auf seinen Internetseiten zahlreiche interessante Artikel und Videos zu den ausgestellten Funden. Sprachen: englisch, norwegisch
VIAMUS ist ein Internetangebot des Archäologischen Instituts der Universität Göttingen. Grundlage des Projekts bilden die reichen Sammlungen des Göttinger Archäologischen Instituts. Im Mittelpunkt steht die schon 1767 gegründete Sammlung der Gipsabgüsse. Sie ermöglicht einen ungewöhnlich dichten Überblick über die mehr als 1000jährige Geschichte der griechisch-römischen Bildhauerkunst. VIAMUS wendet sich an einen weiten Benutzerkreis, von interessierten Laien über Schüler, Lehrer und Studenten bis hin zu Fachwissenschaftlern und besteht aus den Bereichen Sammlung, E-Learning und Datenbank. Sprache: deutsch
Das Projekt „Virtuelles Museum antiker Skulptur“ kombiniert forschungsrelevante mit öffentlichkeitsbezogenen Aspekten. Auf der Grundlage einer Bilddatenbank der in Göttingen aufbewahrten Gipsabgüsse wird im Internet ein computeranimierter Rundgang durch die Säle des Museums inszeniert, der es dem Betrachter erlaubt, ausgewählte Skulpturen am Bildschirm zu bewegen und so von allen Seiten anzusehen. Sprache: deutsch
Wie aus dem Völkerfürsten der Weithinherrscher geworden ist - Im Dienst von 15693 Versen: Joachim Latacz, der Basler Homerspezialist, hält seine Abschiedsvorlesung und arbeitet weiter an seinem großen Ilias-Kommentar. Die Bilanz ist erstaunlich. Fast eine Million Besucher hat die große Troia-Ausstellung angezogen, weit über 100 000 haben die Schau «Griechische Klassik» in Berlin gesehen. Das Interesse am gemeinsamen Ursprung Europas scheint ungebrochen. Worin liegt die Faszination, die doch schroff mit der Tatsache kontrastiert, dass die klassische humanistische Bildung kaum noch eine Zukunft hat? Artikel von Marion Benz in der BASLER ZEITUNG vom 28.6.2002 Sprache: deutsch