Marc Schumann von der Universität Freiburg. »Die Produktion mancher dieser Isotope findet nur im Weltall statt.« Dazu gehört sogenanntes Aluminium-26, das Schumann mit seinem Team in der Pfeilspitze finden [...] Beweis erbringen, dass es sich bei dem Material um einen Meteoriten handelt, der über lange Zeit im Weltall der kosmischen Strahlung ausgesetzt war.« Überraschendes Untersuchungsergebnis Allerdings
neue Perspektiven des internationalen Kontakts. »Wir schicken Sonden 500 Millionen Kilometer ins Weltall, um Gesteinsproben auf einem Kometen zu untersuchen, haben aber keinerlei Ahnung, wie die Ablagerungen
Narrow Search
Sie können die Suche eingrenzen, indem Sie einen der folgenden Filter aktivieren: