mythologische Wesen aus der aztekischen Unterwelt. Die aztekische Todespfeife mit ihrem schädelförmiger Körper scheint dabei den aztekischen Herrscher der Unterwelt darzustellen und ihr schreiähnlicher Klang [...] Klang könnte die Menschenopfer auf ihren Abstieg in die Unterwelt Mictlan vorbereitet haben. Um die physikalischen Mechanismen hinter dem schrillen, kreischenden Pfeifton zu verstehen, hat ein Team

Erde, Himmel und Unterwelt Alles in allem symbolisiert das Yazılıkaya-Heiligtum also den Kosmos in seiner Gesamtheit: Erde, Himmel und Unterwelt. Dieser Kosmos erstreckt sich um [...] des hethitischen Kosmos, wie sie symbolisch im Felsheiligtum von Yazılıkaya dargestellt sind: die Unterwelt, die bewohnte Erde und der Himmel in dem die zirkumpolare Zone um die Himmelsachse separat unterschieden [...] werden allerdings insgesamt drei Haupteinheiten des Kosmos unterschieden. Die dritte Ebene ist die Unterwelt, die Region, wo die Sonne die Nachtstunden und den Winter überdauert. Im altägyptischen Glaubenssystem

der Anlagen, die sich zum Teil stark unter- und überschneiden. Gegen Ende dieser Fahrt durch die »Unterwelt« passiert die Kamera die Grabanlage der Geheset, in der das Sargensemble in seiner ursprünglichen

in die geheimnisvollen Cenoten begleitet - Unterwasserhöhlen, in denen die Mayas den Eingang zur Unterwelt sahen. Die Dokumentation wurde komplett in 3D gefilmt, wofür eigens spezielle Kamerasysteme und

symbolisieren die in Stein gemeißelten Reliefs in zwei Felskammern den Kosmos der Hethiter: die Unterwelt, die Erde und den Himmel sowie die wiederkehrenden Zyklen der Jahreszeiten, die Mondphasen und Tag

wäre. Lokalisiert wurde das Jenseits in den Tiefen der Erde, unterhalb der diesseitigen Welt. Die Unterwelt besaß konkrete Zugänge und eindeutige, durch Gewässer und bestimmte Vegetationsarten markierte [...] von Studierenden des Winckelmann-Instituts realisiert. Zur Hölle! Eine Reise in die antike Unterwelt 15.11.2007 – 2.3.2008 Pergamonmuseum Museumsinsel Berlin Am Kupfergraben 10178

der »Hölle« mit dem K’iche’-Wort »Xibalba« (deutsch: Ort der Furcht), das die Unterwelt der Maya bezeichnete. »Diese Unterwelt war ebenfalls ein Ort des Leidens und der Qual für die Verstorbenen, aber nicht

auf Mythen, die vom Gang in vertikal oder horizontal entfernte Sphären wie beispielsweise Himmel, Unterwelt oder horizontale Randzonen wie die "Insel der Seligen" handeln. "Vorarbeiten haben gezeigt, dass

Unterweltbücher sind illustrierte Texte, welche die nächtliche Fahrt des Sonnengottes durch die Unterwelt in ihrer zeitlichen Abfolge beschreiben. Die Sonnenuhr könnte somit die Beobachtung und Visualisierung

mit Kinderopfern in Verbindung gebracht. Diese unterirdischen Anlagen galten als Verbindung zur Unterwelt. Um das rituelle Leben und den Kontext der Kinderopfer in Chichén Itzá besser zu verstehen [...] r ein zentrales Thema. Im Popol Vuh steigen die Zwillinge Hun Hunahpú und Vucub Hunahpú in die Unterwelt hinab und werden nach einer Niederlage bei einem Ballspiel von den Göttern geopfert. Daraufhin machen [...] in der klassischen Maya-Kunst allgegenwärtig, und da unterirdische Strukturen als Eingänge zur Unterwelt angesehen wurden, könnte die Beisetzung von Zwillingen und Paaren naher Verwandter im Chultún von