Barbara Rüschoff-Parzinger: "Bei Römern in Westfalen denkt man als erstes an aufwendige Logistik, große Militäranlagen und glänzende Ausrüstung. Die Glaubensvorstellungen der Römer spielten bei unserer Arbeit [...] Erfassung von Pfostengräben und Pfostenspuren wurde sie von Archäologiestudierenden der Universität Trier unter der Leitung von Dr. Stephan Berke unterstützt. Der zweite Bau sah nach Stierens Plan fast [...] entnommen, auch diese Stelle war stark gestört. Sonstige Funde, besonders solche, die in kultischem Zusammenhang stehen könnten, scheinen nicht zu Tage gekommen sein. "Bei unserem aktuellen Forschungsstand
Constantius II. (317 bis 361 n. Chr.) in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts. Acht der Münzen sind in Trier, eine in Konstantinopel hergestellt worden. Beide Städte waren zu dieser Zeit Regierungssitze des [...] Pflughorizont, also in der vom Pflügen stark zerwühlten obersten Bodenschicht. „Der ursprüngliche Zusammenhang der Münzen ist deshalb verloren und nicht mehr zu ermitteln. Wahrscheinlich sind sie aber mit [...] prägefrisch sind, sondern auch weil sich daraus vielleicht neue Blickwinkel auf das Verhältnis zwischen Römern und Germanen in Westfalen in der Spätantike ergeben“, erläutert Münzexperte Dr. Peter Ilisch vom
nachdem die germanischen Eindringlinge die Nachbarn der Römer am Oberrhein geworden sind, taucht jenseits des Rheins, erstmals im Jahre 289 in Trier in einer Lobrede auf Kaiser Maximian, der Name Alamanni [...] dagegen, die Ethnogenese und Namengebung ins 3. Jahrhundert und damit in den Zusammenhang der Konfrontation mit den Römern zu datieren. 4. Waren die Alemannen unter einem Großkönig geeint? [...] von »Gaukönigen« angeführt, die unabhängig voneinander Verträge mit den Römern, aber natürlich auch miteinander gegen die Römer, abschließen konnten. Einen »Gesamtkönig« aller Alemannen hat es im 4. J
ute. Friederike Fless studierte Klassische Archäologie, Kunstgeschichte und Alte Geschichte in Trier, Würzburg und Mainz. 1992 wurde sie mit einer Arbeit zum Thema „Opferdiener und Kultmusiker auf [...] globaler archäologischer Grundlagenforschung. 1829 als »Instituto di corrispondenza archeologica« in Rom gegründet, fiel es auf Anregung Otto von Bismarcks, der von der Bedeutung des Instituts für die auswärtige [...] Ulanbaatar/Mongolei sowie der Gründung eine Außenstelle in Peking. Es unterhält außerdem Abteilungen in Rom, Athen, Kairo, Istanbul und Madrid sowie Außenstellen in Teheran, Bagdad, Sanaa, und Damaskus. Zudem
Maximian aber den Westen des Reiches. Ersterer setzte sich seitdem vor allem mit dem großen Rivalen der Römer, den Persern unter der Sasanidendynastie, sowie mit den Sarazenen auseinander, während der andere [...] makedonischen Thessalonica (Saloniki) errichten ließ. Der Friede von Nisibis 298 brachte Rom beträchtlichen Gebietszuwachs in Mesopotamien, so daß die Perser jahrzehntelang stillhielten und erst [...] eingerichtet, deren thematische Konzentrierung auf die afrikanischen Verhältnisse auffällt. In Rom ließ Maximian während eines Aufenthaltes auf dem Rückweg in seine Residenzstadt Mediolanum (Mailand)
Jahrhundert) durch den Kontakt mit ihren einstigen Kontrahenten und späteren Grenznachbarn, den Römern, sowie durch die intensiven Stammesbeziehungen zu den bereits christlichen Burgundern und Goten mit [...] deutlich zum Ausdruck. Während der zu Beginn des 7. Jahrhunderts verfaßte Pactus Alamannorum im Zusammenhang mit den Vorschriften zum Asylrecht quasi nebenbei auch zu den Rechten der Kirche Stellung nimmt [...] überdauert haben könnten, waren keinesfalls mit den großen linksrheinischen Städten wie Köln oder Trier vergleichbar. Christus als Kriegerfürst und Sieger über das Böse in
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