dieser Praxis bisher als ein Phänomen der Andenregion betrachtet. Unter der Leitung von André Strauss vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig konnte ein internationales Forscherteam [...] Komplexität von Bestattungsritualen bei Jägern und Sammlern auf dem amerikanischen Kontinent", sagt Strauss. "Darüber hinaus zeigen unsere Ergebnisse, dass diese Praxis in Südamerika doppelt so alt ist und [...] und geografisch weiter verbreitet war, als bisher angenommen." Publikation André Strauss, Rodrigo Elias Oliveira, Danilo V. Bernardo, Domingo C. Salazar-García, Sahra Talamo, Klervia Jaouen, Mark
Es gilt als ältester Beleg menschlicher Präsenz im Südosten Brasiliens«, erklärt Prof. Dr. André Strauss von der Universität in São Paulo. In ihrer aktuellen Studie zeigen die Forschenden, dass sich
Jäger mit Bogen, einen tänzelnden Mann mit erhobenen Armen und zwischen ihnen einen Afrikanischen Strauß. »Dabei zeigt der Bogenschütze deutlich die Jagd auf den großen Laufvogel, während der Mann mit
n Fußabdrücken über Menschen bis zu Tieren wie beispielsweise Elefanten, Giraffen, Nashörner und Strauß. "Diese Darstellungen sind für westliche Archäologinnen und Archäologen gut zu erkennen", sagt Pastoors
und diente von Anfang an als Straußenhaus. Im einzelnen hielt man hier aber nicht nur afrikanische Strausse, sondern auch südamerikanische Nandus und australische Emus und Kasuare, eine zeitlang sogar Känguruhs
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