Ludwig von Hessen und den Grafen von der Mark zerstört wurde: die Schwanenburg der Edelherren von Steinfurt, die in den Emsauen nahe Rheine-Elte gelegen war. "Der genaue Standort geriet allmählich in Ver [...] Andreas Brinker aus Rheine, der sich seit längerem intensiv mit verschwundenen Burganlagen im Kreis Steinfurt befasst. Im digitalen Geländemodell des Landes NRW entdeckte er verschiedene auffällige Erhebungen
dieses Stückes ist seine Form. Sie zeigt einen Schwan. Der Vogel ist Wappentier der Grafschaft Steinfurt, und noch heute findet sich das Tier im Wappen der Stadt Gronau wieder. Über 100 Armbrustbolzen [...] so Essling-Wintzer. Nach einem ersten Ausbau um 1365 fiel die Burg mit der gesamten Herrschaft Steinfurt an das Haus Bentheim. Ob die Burg im Rahmen der Münsterschen Stiftsfehde eine Rolle spielte, ob
www.megalithik.vr.lwl.org Die Großen Sloopsteene in bei Lotte-Wersen/Westerkappeln (Kreis Steinfurt) am nördlichen Zipfel von NRW sind das am besten erhaltene Großsteingrab in Westfalen. Die Grabanlage
erhaltenen Bauzeugnisse, die Megalithgräber bei Erwitte-Schmerlecke (Kreis Soest) und bei Lotte (Kreis Steinfurt) nahe Osnabrück, die auch in Herne gewürdigt werden. Die Ausstellung basiert auf einer Schau
des Gerichtsbezirkes Horstmar. Seit dem 15. Jahrhundert zur Landesfestung gegen die Grafschaft Steinfurt ausgebaut, blieb sie bis ins 16. Jahrhundert ein Lieblingssitz der Bischöfe von Münster. Laut s
Detmold (Kreis Lippe), am Max-Clemens-Kanal des 18. Jahrhunderts zwischen Münster und Rheine (Kreis Steinfurt) sowie im Heerestanklager aus dem Zweiten Weltkrieg in Herbram-Wald in Lichtenau (Kreis Paderborn)
Stadtkern bis zum Haus Herbede in Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis), vom Heidenturm in Ibbenbüren (Kreis Steinfurt) bis zur Vituskirche in Hilchenbach (Kreis Siegen-Wittgenstein) hat die Mittelalter-Expertin seit
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