behandelnden Gästen – allerdings mit Bewegungseinschränkungen. Ein prominentes Beispiel ist der spätere Seleukiden-König Demetrios I. Soter. Er wurde 178 v. Chr. von seinem Vater als Geisel nach Rom geschickt,
annehmen kann. Ihr Kult genoss insbesondere in den westlichen Regionen des Iraks zur Zeit der Seleukiden und Parther große Verehrung. Die Vermutung, dass ein mögliches Anahita-Heiligtum Teil der
erstmals die Ptolemäer in Ägypten und später andere hellenistische Dynastien.« So waren auch seleukidische Königinnen des 2. Jahrhunderts vor Christus – Laodike und Kleopatra Thea – gemeinsam mit ihren
wurde die damals bekannte östliche Welt und ihre Kultur griechisch. Ihm folgten die Dynastien der Seleukiden und Arsakiden (Parther). Sie sind in der Ausstellung repräsentiert durch eine Auswahl von ausd
Region ein ebenso wie die Achämeniden. Nach dem Ende des Alexanderreichs und der Herrschaft der Seleukiden ließen sich die Nabatäer an strategisch wichtiger Stelle nieder, errichteten das weltberühmte Petra
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