des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt eine Fläche von ca. 15.000 m². Schulpforte wurde in der ersten Hälfte des 12. Jhs. als Zisterzienserabtei Sankt Marien zur Pforte gegründet
genannt. In beiden Orten bestanden später Gutshöfe (Grangien) der Klöster Memleben und Pforta (Schulpforte). Die aktuellen Untersuchungsergebnisse verdeutlichen die Bedeutung des neuen Fundplatzes
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