ermöglichte es den Forschenden auch neue Einblicke in soziale Prozesse zu gewinnen: Menschen der Schnurkeramik-Kultur expandierten aus Osteuropa und nahmen gleichfalls mitteleuropäische Frauen in ihre Gesellschaft [...] gar keiner, die aber alle nach denselben Bräuchen beigesetzt wurden.« Die Menschen der Schnurkeramik-Kultur (vor 4.900-4.400 Jahren) haben sich im Laufe der Zeit genetisch verändert. Eine wichtige
Kultur). Während des 3. Jahrtausends vor Christus weisen Gefäße aus Bestattungskontexten der Schnurkeramik-Kultur auf eine zunehmende Bedeutung von tierischen Produkten hin, die nicht von Wiederkäuern stammen [...] Siedlungen häufig vorkommenden Gefäßen zu schöpfen. Verzierte Becher aus Gräbern der Schnurkeramikkultur des 3. Jahrtausends vor Christus wiesen stattdessen eine Vielzahl tierischer und sogar pflanzlicher
des Neolithikums (ca. 2.800–2.200 v. Chr.). Bei einigen Bestattungen, die der sogenannten Schnurkeramikkultur zugerechnet werden können, handelt es sich um einfache Erdgräber. Daneben fanden sich aber
näher einzugrenzen. Dafür konnten in diesem Jahr die Wirtschaftsbereiche der entwickelten Schnurkeramikkultur (26. bis 23. Jahrhundert vor Christus) weiter untersucht werden. Das insgesamt 78 Getreidesilos
Außerdem spürten die Autoren lange IBD-Segmente auf, die sich Gruppen von Menschen der Schnurkeramik-Kultur mit Osteuropäern teilten, die mit der Kugelamphoren-Kultur aus Polen und der Ukraine assoziiert
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