Bombenhagel jedoch, wie seit ihrem Wiederauffinden klar ist. Sie war laut Inventarbuch in einem Porphyr-Sarkophag untergebracht, der mit Sandsäcken geschützt im Ausstellungsbereich des Museums verblieb
mussten, um statische Probleme zu lösen. Alle Mauern sind aus dem die Landschaft beherrschenden Porphyr errichtet. Zum Teil hat man die Steine nur in Lehm gelegt, z.T. vermörtelt, jedoch sind die Mauern
mit der Inschrift Felix Romuliana und eines überlebensgroßen Porträtkopfes aus ägyptischem roten Porphyr die Identifizierung als Palast des Tetrarchen Galerius, des Mitkaisers und Schwiegersohnes von
Grabkammer so langfristig vor Raubgräbern zu schützen. Dafür wurde auch gebrochener Sandstein und Porphyr verwendet, der aus mehreren Kilometern Entfernung aus dem Stadtgebiet von Halle antransportiert worden
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