genauer gesagt den ersten nachchristlichen Jahrhunderten. Von der Anlage blieben selbst die kleinen Pilaster, zwischen denen die warme Luft zirkulierte, erhalten. Knapp zwei Jahrhunderte später, im 4. Jahrhundert
von der Straße aus durch eine große Öffnung in der Wand zu erreichen und auf beiden Seiten mit Pilastern, Wandpfeilern, verziert. Vom Fußboden ist ein großer Teil erhalten. Er besteht aus einem kleinteiligen
vorrangig wohl dem Schutz vor Feuchtigkeit diente. Die Außenwand der Apsis scheint durch Halbsäulen oder Pilaster repräsentativ gegliedert gewesen zu sein. Sie gehörte zum westlichen Abschluss des Gebäudes, das
Vergleich zum Femur, die auf eine tropische Körperproportion hinweist, und die Entwicklung des großen Pilasters auf dem mittleren Schaft des Femurs. (Photo: Erik Trinkaus / Israel Department of Antiquities)
Er ist von einer 10 m hohen Quadermauer umschlossen, die, wie die Umfassungsmauer der Agora, von Pilastern mit korinthischen Kapitellen gegliedert ist. Als Annex der benachbarten Agora diente er wohl ha
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