1450 errichteten Werburg mit archäologischen Untersuchungen. Dabei entdeckten die Ausgräber das Munitionsdepot zwischen zwei schmalen Mauerresten. Aufgrund der Schichtenfolge können sie die Anlage des Lagers [...] anschaulich den Wechsel in der Bewaffnung an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert. Das umfangreiche Munitionsdepot ruft auch in Erinnerung, dass die heute so beschaulich wirkende Werburg vor 500 Jahren eine gut
1600 Armbrustbolzen und die 54 steinernen wie eisernen Kanonenkugeln ein Hinweis auf ein großes Munitionsdepot. Warum sich die Bewohner der Werburg allerdings derartig verteidigen mussten und vor allem gegen
Rheinland. Diese militärischen Hinterlassenschaften – wie Stellungen von Nike-Flugabwehrraketen, Munitionsdepots und Feuerleitstellen – zählen wie jene des Ersten und Zweiten Weltkriegs auch zum Denkmal- und
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