Basilika A im Hintergrund (Foto: C. Steinacker) Das Ende von Resafa wurde von dem Mongoleneinfall von 1247 eingeläutet, der den Handel und damit auch die Lebensgrundlage der Stadt weitestgehend [...] Ruinen weisen geringe Bauspuren in der Folgezeit hin, u. a. eine notdürftige Moschee. Von dem Mongoleneinfall zeugt möglicherweise ein einmaliger Versteckfund in einem am Rande des Hofs der Basilika A e
Beide Gotteshäuser wurden also gleichzeitig genutzt und das so lange, bis Resafa in Folge der Mongoleneinfälle 1269 aufgegeben wurde. Die Stadt wurde nie mehr besiedelt. Warum aber ließ der Kalif
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