prominente obertägig erhaltene Überrest der im 12. Jahrhundert erbauten markgräflichen Burg Landsberg (heute Stadt Landsberg, Saalekreis). Im Zuge eines Forschungsprojekts finden im Umfeld der Kapelle auf dem [...] stellten Angela Pfotenhauer und Elmar Lixenfeld 2001 die entscheidende Frage zum Kapellenberg bei Landsberg (Saalekreis): »Da kann etwas nicht stimmen: Wozu steht eine so prachtvolle Kapelle hoch oben einsam [...] finden Antworten zu der eingangs gestellten Frage. Historischer Hintergrund Die Burg Landsberg wurde im 12. Jahrhundert von Dietrich, einem Sohn des Markgrafen Konrad von Meißen, errichtet und
Die auf einer markanten Porphyrkuppe weithin sichtbare Doppelkapelle St. Crucis in Landsberg stellt nicht nur eine eindrucksvolle Landmarke, sondern auch ein besonderes Kleinod auf der Straße der Romanik [...] eingeritzten Fugen dekoriert waren (»Fugenstrich«), stehen mit der Anlage des Markgrafen Dietrich von Landsberg aus dem 12. Jahrhundert in Verbindung. Von ihrer Zerstörung, die – anders als bislang angenommen [...] Festsaal hin, der das Hauptgebäude der Burg bildete. Neben den Spuren der Burg Dietrichs von Landsberg konnten in den untersten untersuchten Kulturschichten auf dem Kapellenberg auch erstmals Funde aus
St. Claren blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Bereits 1284 von Markgraf Dietrich von Landsberg gestiftet, wurde es 1301 an den heutigen Standort innerhalb der Stadtmauern von Weißenfels verlegt [...] Stadtgeschichte von Weißenfels und der umliegenden Region, insbesondere während der Zeit des landsbergisch markgräflichen Einflusses, zu erweitern. Der Bildungscampus Weißenfels wird somit nicht nur
[6] . Ebenfalls aus einer Feuchtbodenbsiedlung der Altheimer Kultur in Pestenacker, Landkreis Landsberg am Lech [7] , stammen Erntesicheln und Kleingeräte aus Baiersdorf und Arnhofen. Auch hier
Jahrhundert nachgewiesen ist. Die Originalhandschrift des »Hortus Deliciarum« (um 1180) der Herrad von Landsberg verbrannte 1870 bei der Belagerung Straßburgs im Deutsch-Französischen Krieg. Die heute kursierenden [...] mit dem Mond stammt wie das Rad der Fortuna aus dem „Hortus Deliciarum“ (um 1180) der Herrad von Landsberg, Äbtissin des Klosters auf dem Odilienberg im Elsass. Ab dem 13. Jahrhundert wird die Abbildung
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