Grubenhaus, das wohl zu einem Gehöft gehörte, und die barockzeitliche Bestattung einer Frau mit Kopfschmuck. (13:09)

der zu dem Ergebnis kam, dass es sich um das Fragment eines Kopfes bzw. einer Gesichtsmaske mit Kopfschmuck handelt, das aus dem Hochtal Mexikos stammt; beim zweiten Objekt, einem Henkelgefäß in der Form

40 Jahren gestorbene "Krieger aus dem Eis" trägt einen prachtvollen Pelzmantel und vergoldeten Kopfschmuck, dazu Hosen, Filzstiefel, im Köcher die Pfeile für seinen Bogen, am Gürtel Dolch und Streitaxt

35-jährige Frau sitzend begraben worden, ein etwa sechs Monate altes Kind in ihren Armen. Ein Kopfschmuck aus Rehgeweih und Tierzahngehänge zeigen die besondere Stellung der Toten als Schamanin, als s

35-jährige Frau sitzend begraben worden, ein etwa sechs Monate altes Kind in ihren Armen. Ein Kopfschmuck aus Rehgeweih und Tierzahngehänge zeigen die besondere Stellung der Toten als Schamanin, als s

durch einen - bei Männern fast - lebenslangen Schopf ersetzt wird. Kultstatus hatte der natürliche Kopfschmuck seit jeher, ein volles Haar gilt als mythisches Symbol für Kraft. Man denke nur an den biblischen

durchsetzten Seiten des Kopfs könnten eine mit Metallringen verzierte Haube darstellen. Ein derartiger Kopfschmuck wird Frauen zugeschrieben. Auch das Muster des Tonstempels vom gleichen Fundort ist äußerst

konnte aus dem Grab der im Jahr 736 nach Christus verstorbenen Adeligen Li Chui ein prächtiger Kopfschmuck aus Gold und Edelsteinen konserviert werden – der erste jemals aus einem Original rekonstruierte

ägyptischer Museumsschätze warten mussten. Vor 23 Jahren war beim Verpacken die Uräus-Schlange des Kopfschmucks der Göttin Selket abgebrochen. Darauf hatte das ägyptische Parlament beschlossen, die Schätze

sitzend zusammen mit einem etwa sechs bis zwölf Monate alten Kind bestattet worden. Ein möglicher Kopfschmuck aus Rehgeweih und Tierzahngehänge zeigen die besondere Stellung der Toten als "Schamanin", als