heidnisch erachteten Göttersäulen vielleicht absichtlich in die Brunnen gestürzt. Dass dies im Falle von Kerpen-Manheim erst im 5. Jahrhundert geschah, zeigt die zu dieser Zeit auf dem Land noch immer stattfindende
212 Abbildungen und 91 Tafeln, Datenbank der Keramik und der seriierten Komplexe als Open Data Kerpen-Loogh 2014, Verlag Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (DGUF) ISBN: 978-3-945663-00-4
unterstützen.“ Dramatische Ereignisse fanden wohl auch im römischen Gutshof (villa rustica) von Kerpen-Manheim (Tagebau Hambach) statt. Dort barg ein Brunnen neben Bauschutt und Keramik Unerwartetes:
Funde von Seltenheitswert sind zwei Goldfibeln des 1. Jahrhunderts n. Chr. aus Bedburg-Pütz und Kerpen-Manheim, die wohl in der gleichen rheinischen Werkstatt gefertigt wurden. Die Entdeckung und Meldung
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