die das Alter dieser isolierten Bestattung anzeigen, fanden sich nicht. Derartige, sogenannte "Hockergräber" sind typisch für die ausgehende Jungsteinzeit ab ca. 5.500 vor Christus und blieben bis in die
Schläfenringschmuck und einem Armreif, jeweils aus Bronze. Für den Doppelkreisgraben und die beiden Hockergräber ist eine Datierung in die ausgehende Frühbronzezeit (2200–1550 v. Chr.) wahrscheinlich. Nach
en Armen auf der Seite lag, mit dem Kopf im Süden und den Füßen im Norden. Solche sogenannten Hockergräber sind vor allem für die späte Jungsteinzeit und frühe Bronzezeit charakteristisch, so dass die
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