" Der Standard " berichtet. 81 Teile umfasst der Fund darunter reich verzierte Trinkschalen, Halsschmuck, Armbänder und Spiralringe, insgesamt 2,6 Kilo pures Gold. Die Funde stammen aus dem 9. Jahrhundert
jeweiligen Fundstücke. "Die Besucher können sich so beispielsweise den kleinen Fingerring, den Halsschmuck oder die Schnabelkanne von allen Seiten betrachten und auch die feinziselierten Ornamente und andere
ten in die Erde gelangten, unbekannt. Zu den Exponaten gehören neben typischem Schläfen- und Halsschmuck auch Ohr-, Arm- und Fingerringe aus Silber, Bronze und Gold, Glas, Halbedelsteinen und Bernstein
handelt. Darauf deuten vor allem 15 filigrane Goldperlen hin, die ursprünglich zu einem prunkvollen Halsschmuck gehört haben dürften. Eine außergewöhnliche Bernsteinfibel weist auf Beziehungen bis in den Ostseeraum
untersuchten „Goldhüten“ gesellen sich ebenfalls der Bronzezeit zugehörige Stücke wie die als Halsschmuck gedeuteten goldenen Lunulae aus Irland und die mondsichelförmigen „Feuerböcke“ auf dem Kontinent
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