Keramikscherben und anderen „gewöhnlichen“ Funden wie Rotlehm von Hauswänden und Knochen wurden auch Gusstiegel, Bronzeschmuck und Geweihgeräte ausgegraben. So wurde bei der Untersuchung einer Abfallgrube
Einzelfund ist aber sicher ein Dolch aus Arsenkupfer. Zusammen mit einem kleinen Drahtstück und einem Gußtiegel zum Aufschmelzen und Gießen des Rohkupfers handelt es sich um den ältesten Beleg für Kupfermetallurgie
Töpferhandwerk, Textilhandwerk und Knochenverarbeitung fanden sich in der Mengener Siedlung auch Gußtiegel mit Bronzeresten und Schlacken, die auf Buntmetallverarbeitung hinweisen. Da man Buntmetallverarbeitung
fanden sich neben frühmittelalterlicher Keramik auch Keramik mit Glasschlacke und eines tönernen Gusstiegels. Das Fundstück legt die lokale Verarbeitung von Bunt- oder Edelmetall nahe und untermauert die
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