mehrere Brandgruben frei. Darin fanden sich hitzegerötete Steine und Holzkohle – Überreste von Gargruben, mit denen man damals die Speisen für ein Festessen zubereitete. Im Weiteren fanden sich kistenweise
deutliche Spuren von Hitze aufweisen, liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei den Befunden um Gargruben handelt. Funde von Schweineknochen geben Aufschluss darüber, dass vorrangig Schweinefleisch in den
Ein solcher Befund ist in Westfalen bislang gänzlich unbekannt und gibt den Forschern Rätsel auf. Zum Ende von Ausgrabungen legten die Archäologen eine 2,5 Meter lange und 1,5 Meter breite Grube frei,
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