, Land- und Forstwirtschaft, Flurneuordnung, Natur- und Bodenschutz stellen die verschiedenen Lösungsansätze in der Informationsbroschüre »Archäologie – Landwirtschaft – Forstwirtschaft: Wege zur in [...] Zeitepoche handelt. Im Rahmen eines landesweiten Projekts zu Bodendenkmalen in land- und forstwirtschaftlichen Nutzungsgebieten hat der keltische Rechteckhof bei Öllingen als eines der durch Überpflügen [...] besichtigt werden kann. In der Ausstellung werden zahlreiche archäologische Denkmale in land- und forstwirtschaftlich genutzten Gebieten aus allen Regionen Baden-Württembergs vorgestellt.

ist die 6000 Jahre alte Wallanlage noch deutlich zu sehen, deren Innenfläche ausschließlich forstwirtschaftlich genutzt wird. Seit 2008 untersucht das Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Leibniz-Forschu

Das Projekt "ArchaeoForest – Mittelalterliche Waldzusammensetzung als Basis forstwirtschaftlicher Anpassungen an den Klimawandel" wird von der Arbeitsgruppe um Prof. Martin Wilmking und Dr. Tobias Scharnweber

en sowie für Tagesgäste realisiert werden und regionale Umweltbildungsakteure aus Land- und Forstwirtschaft, Imkerei und Umweltbildung eingebunden werden. Im Rahmen von Exkursionen sollen landwirtschaftliche

Nochten befinden sich unweit der Ortslage Trebendorf. Die Flächen waren zuvor bewaldet und forstwirtschaftlich genutzt. »Etwa 100 Hektar nimmt der Tagebau Nochten jedes Jahr in Anspruch. Ungefähr genauso

gegeben«, sagt Behm. Für den 55-jährigen Wissenschaftler ist es eindeutig, »dass die Land- und Forstwirtschaft wichtigster Einflussfaktor für den Erhalt oder die Zerstörung archäologischer Strukturen in vielen

erläutert Jochen Babist. Landwirtschaft, aber eben auch Bergbau und eine entsprechend angepasste Forstwirtschaft haben in den letzten Jahrhunderten zahlreiche Veränderungen nach sich gezogen, die bis heute

Ackerbaus haben, könnten die Erkenntnisse des DFG-Projekts die moderne, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft bereichern.

Buche bewusst«, unterstreicht Dr. Dirk-Roger Eisenhauer, Leiter des Kompetenzzentrums Wald und Forstwirtschaft von Sachsenforst. Die Ergebnisse verdeutlichen aber auch ein damals zunehmendes Vorkommen

Bundesumweltministerium sind mehr als 90 Prozent zurzeit entwässert, vor allem für land- und forstwirtschaftliche Nutzung. Das sei ökologisch und ökonomisch nicht nachhaltig, so das Ministerium. Kürzlich