Leben an der Grenze zum römischen Reich ablesen? Waren ihre Höhensiedlungen Herrschersitze oder Fluchtburgen? Wie (und warum) wurden die Alemannen schließlich zu Christen? Und was machen alemannische Schwerter
Siedlungsnachweise in der Anlage gefunden. Vielleicht handelt es sich um eine nur temporär aufgesuchte Fluchtburg oder es war eine gigantische Viehkoppel. Mit Sicherheit können wir jedoch sagen, daß ein solch
3700 und 3600 v. Chr. besiedelt war. Die Befestigung diente zu anderen Zeiten vielleicht eher als Fluchtburg. Örtlicher Grabungsleiter in diesem Jahr ist Jonas Nowaczek. Er beschäftigt sich in seiner laufenden
diese „Erdwerke“ der Forschung Rätsel auf: Handelte es sich um befestigte Siedlungen, Viehkrale, Fluchtburgen oder Kultplätze? „Jungsteinzeit im Umbruch. Die ‚Michelsberger Kultur’ und Mitteleuropa vor 6
1978/ULMER 1999, 113f). Die ohne erkennbares System dicht beieinander liegenden Anlagen werden als Fluchtburgen langobardischer Zeit oder älter angesehen, um eine Forschungslücke im Zusammenhang mit dem tractus
. Aufgrund des Forschungsstandes in den 1980er Jahren und einer Interpretation des Platzes als Fluchtburg erfolgten keine weiteren Untersuchungen im Bereich der Anlage, bis 1999 im Rahmen der Vorbereitung
Die Burgen der Mittelgebirgszone Eisenzeitliche Fluchtburgen, befestigte Siedlungen, Zentralorte oder Kultplätze? von Dr. Jens Schulze-Forster veröffentlicht am 01 [...] Zeugnisse kriegerischer Auseinandersetzungen in den Jahrhunderten vor Christi Geburt betrachtet ("Fluchtburg"). Der Anspruch, das Phänomen der Burgen von der Hallstattzeit bis zur Spätlatènezeit darstellen
des Walls lieferte ein kalibriertes Alter von 130±60 v.Chr. Zehm ordnete die Schnippenburg den Fluchtburgen des nordwestdeutschen Mittelgebirgsraums zu. Funde lagen zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor.
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