Die Statue scheint einen jungen Athleten darzustellen, wie das Athener Ministerium für Kulturgüter mitteilte. Der Figur einen nackten Mannes fehlen der Kopf sowie der rechte Arm. Die Statue ist etwa 1
und wie trainierten die Griechen? Welche Sportarten waren besonders beliebt? Wie wurden siegreiche Athleten geehrt? Highlights der Ausstellung sind zwei Modelle: Das speziell für die Ausstellung erstellte
geht die Ausstellung auch näher auf die Organisation und den Ablauf der Wettkämpfe, das Ansehen der Athleten und den Weg der Olympischen Spiele von der Antike bis in die Gegenwart ein. Die Ausstellung ist
wandte. In diesen Schreiben erlässt der römische Imperator Regelungen zur Durchführung der antiken athletischen wie musischen Wettspiele. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der regelgerechten Auszahlung der [...] Musiker wird mit Peitschenschlägen geahndet, wobei jedoch darauf geachtet werden soll, dass die Athleten in ihrer weiteren Sport- und Berufsausübung nicht beeinträchtigt werden dürfen. Darüber hinaus ist
Trainingsort für die Ring- und Boxkämpfe, der überdachten Laufbahn und dem angegliederten Bad, das den Athleten zur Erholung diente. Die Urne stammt aus dem 1. Jh. n. Chr. und ist wohl in der Stadt Rom entstanden
Giorgos Kavvadias hätte den Skyphos auch schon früher in Münster sehen können. Das Gefäß mit den athletischen Jünglingen stand viele Jahre unerkannt in der "Sport-Vitrine" des Archäologischen Museums. Dorthin
Bei antiker Kunst denken die meisten wohl an kunstvoll bemalte Vasen oder an Statuen von athletischen Männern und verträumt schauenden Frauen mit wallendem Gewand. Die aus dem dritten Jahrhundert vor Christus
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