am Platz eines vormaligen keltischen Heiligtums bestand, befand sich eine katholische und eine arianische Kirchenanlage einträchtig nebeneinander. Am Fuße des Hemmaberges konnte erstmals in Kärnten ein
ht erhalten. Mosaiken, deren Darstellungen uns von der innerkirchlichen Spannung zwischen der arianischen Richtung der ostgotischen Herrscherklasse und der byzantinischen Reichskirche Auskunft geben. Die
henanlagen auf dem Hemmaberg ist der katholischen, römischen Christengemeinde, die andere der arianischen, ostgotischen Christengemeinde zuzuweisen, wie dies auch in Ravenna, der damaligen Hauptstadt des
Richtung Konstantinopel und Jerusalem ausgerichtet ist, wird als Reaktion auf die Vertreibung der arianischen Goten interpretiert. Die Forschungen, die durch den Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF)
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