ursprünglich im 10./11. Jh. als Burg errichtet und später in eine Zweigstelle des Reichskloster Amorbach umgewandelt wurde. Dritter Teil der kleinen Serie von insgesamt sieben Beiträgen über die Untersuchungen

In den Jahren 2010 und 2011 wurde die Kirche auf der Hügelkuppe des Gotthardsbergs zwischen Amorbach und Weilbach, Lkr. Miltenberg ausschnittsweise archäologisch erforscht. Die Ausgrabungen wurden mit

In den Jahren 2010 und 2011 wurde die Kirche auf der Hügelkuppe des Gotthardsbergs zwischen Amorbach und Weilbach, Lkr. Miltenberg ausschnittsweise archäologisch erforscht. Grabungsleiter Harald Rosmanitz

anderes Einsatzgebiet, das Kneisel seinen Studierenden 2010 bei einem Geländepraktikum in der Nähe von Amorbach demonstriert hat: Dort erforscht das Archäologische Spessartprojekt die Reste einer Klosteranlage

unter NS-Einflussnahme, instandgesetzt [Kaiserburg (Nürnberg), Pfalz Kaiserslautern, Wildenburg (Amorbach/Odenwald), Trifels (Rheinpfalz), Marksburg ob Braubach u.a.]. In Hinsicht auf die "Schulungsburgen"