Koordination der Neuplanung eines archäologischen Zentraldepots für Hessen und zudem die wissenschaftlicheAufarbeitung von Grabungen. Die Eröffnung des Keltenmuseums hatte in den Medien für Schlagzeilen [...] Keltenfürsten während der Eröffnungsveranstaltung bewacht hatten. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst ließ in seiner Pressemitteilung allerdings offen, ob der Wechsel in der Museumsleitung

Zeit für die Aufarbeitung und Veröffentlichung blieb", erklärt PD Dr. Hans-Peter Kuhnen vom Institut für Altertumswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). "Die Aufarbeitung setzt nämlich [...] auch ein wachsendes Feld der wissenschaftlichen Forschung dar – insbesondere weil immer mehr potenzielle Grabungsstellen zerstört oder aus anderen Gründen für wissenschaftliche Forschung nicht mehr zugänglich [...] ausgewertet und dazu die gesamte Grabungsdokumentation der Jahre 1816 bis 1996 vorgelegt. Die Aufarbeitung von Altgrabungen gewinnt in der Archäologie immer mehr an Bedeutung. An vielen Fundstätten wurde

Bataverschlacht 69 nach Christus in Gellep im Zusammenhang stehen, das müsse die Aufarbeitung ergeben. »Aufarbeitung«, das Wort fällt an diesem Tag immer wieder bei Schletter. Im kommenden Monat endet [...] endet zwar die Grabung, aber die Arbeit bei weitem noch nicht, im Gegenteil. »Die wissenschaftlicheAufarbeitung und Einordung der bislang rund 3.000 Befunde mit zehntausenden Fundobjekten beginnt dann [...] dann seine Finger für die Recherche in zahllose Bücher und wird die Funde dokumentieren. Bei der Aufarbeitung soll ihm ein Archäologe der aktuellen Grabung helfen, der seine Doktorarbeit über ein Grabungsthema

Professor Dr. Jörg Jarnut. 17 Referenten werden mit ihren Vorträgen einen Beitrag zur wissenschaftlichenAufarbeitung der spätmerowingisch-karolingischen Umbruchzeit leisten, einem Schwerpunkt der inter [...] Schieffer (München) zum Thema "Die folgenschwerste Tat des ganzen Mittelalters? - Aspekte des wissenschaftlichen Urteils über den Dynastiewechsel von 751" am Mittwoch, 10. April 2002, um 20 Uhr c.t. einen

den herausragenden wissenschaftlichen Aktivitäten der Gesellschaft zählen etwa archäologische Ausgrabungen in Assur, Babylon, Hattuscha und Uruk sowie deren wissenschaftlicheAufarbeitung. [...] "Meine besondere Aufmerksamkeit gilt nicht nur einer Stärkung der Wissenschaft vom Alten Orient unter den sich stetig wandelnden wissenschafts- und bildungspolitischen Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik [...] kulturpolitischen Situation in denjenigen Ländern, mit denen die Deutsche Orient-Gesellschaft wissenschaftlich kooperiert, wie etwa der Irak.", sagte Hilgert mit Blick auf seine Ziele als Vorsitzender.

Plünderung einher. Archäologische Funde wurden in Mengen außer Landes gebracht und verkauft. Deren wissenschaftliche Bewertung ist heute eine Herausforderung. Inwiefern Künstliche Intelligenz dabei helfen kann [...] Objekte analysiert und eingeordnet werden. Langfristig könnten sich neue Möglichkeiten für die Aufarbeitung entsprechender Materialkomplexe in Museen und Sammlungen ergeben und Einblicke in die Verschränkung

iteratur zum Mittelalter. Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz beheimatet das Unternehmen seit 1980. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz des Bundes und der Länder bewilligte eine neue [...] 2015 vorliegen. Das neue Projekt wird die Taten des Vaters und des Sohnes des "Canossa-Heinrichs" aufarbeiten. "Die 'Regesta Imperii' sind zu einem Vorzeigeprojekt deutscher 'Digital Humanities' auf dem Feld

Wien abgeschlossen wurde, erfolgte durch Priv.-Doz. Mag. Dr. Michael Kerschner, langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI), und Priv.-Doz. Mag. Dr. Sabine [...] wesentlicher Beitrag zur ostgriechischen Keramikforschung. Die kontextuelle Herangehensweise bei der Aufarbeitung der Siedlungsbefunde erlaubte neben der Periodisierung und Charakterisierung der archaischen Siedlung [...] vergibt zweimal jährlich Stiftungspreise zur Unterstützung von Frauenkarrieren in Wirtschaft und Wissenschaft.

den vergangenen Jahren geborgene, meist fragmentarische Objekte dokumentiert und zur wissenschaftlichenAufarbeitung vorbereitet werden. Dazu gehört auch das gesamte Fundmaterial aus den unteren Schichten

Professor Dr. Beate Salje. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) sichert dabei die wissenschaftlicheAufarbeitung des Materials. Für die Finanzierung der Restaurierungsarbeiten konnten Stiftungen der