hkeit aus dem Irak stammt: Vergleichbare Äxte wurden u.a. im Königsfriedhof in Ur (Südirak) gefunden. Irakische Antiken befinden sich regelhaft im öffentlichen Eigentum der Republik Irak, falls die Ausnahme [...] „heute erneut ein weiteres archäologisches Stück Irakischer Herkunft entgegenzunehmen, das der ganzen Menschheit gehört und an seinem rechtmäßigen Platz im Irak aufbewahrt werden sollte.“ Nicht zuletzt galt [...] nationale wie internationale Aufgabe. „Die Rückgabe der antiken Streitaxt an den irakischen Staat ist deshalb nicht nur für den Irak ein erfreuliches Ereignis“, sagte Ebling. „Es ist auch ein guter Tag für den

Gisela Wand: Irak - Land zwischen Euphrat und Tigris von Beate Dillmann M.A. veröffentlicht am 31.01.2002 Der Bildband Irak - Land zwischen [...] Bildlegenden. Durch die zahlreichen Fotos der rekonstruierten oder restaurierten Bauten in Babylon, Ur und Ninive bekommen gerade junge, auf dieses geographische Gebiet spezialisierte Wissenschaftler die [...] Unbekannten. Rezension zu Diwersy, Alfred / Wand, Gisela Irak - Land zwischen Euphrat und Tigris Blieskastel: Gollenstein 2001 ISBN 3933389461 444 Seiten

der die europäischen Nationen miteinander um die Kontrolle der östlichen Karibik rivalisierten. Irak: M arschland "Al-Ahwar" im Südirak – Schutzgebiet der Artenvielfalt und Reliktlandschaft mesopotamischer [...] archäologische Stätten und vier Marschgebiete im Süden des Landes aufgenommen. Die archäologischen Städte Ur und Uruk sowie die Ausgrabungsstätte Tell Eridu sind Überreste sumerischer Städte und Siedlungen, die

zwölf ausgewählten Tafeln durchgeführt. Die meisten von ihnen stammen aus der antiken Stadt Ur im heutigen Irak. »ENCI illustriert im besonderen Maße, wie die interdisziplinäre Forschung des Exzell

die Novellierung des deutschen Kulturgutschutzgesetzes sowie die Monatsberichte zu Syrien und dem Irak. Die Seiten von Archaeologik wurden 2015 bei ca. 42.000 Sitzungen knapp 170.000 mal aufgerufen. » [...] Zweiflern, dass ein Archäologie-Blog Wirkung hat!«, sagt die Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte e. V. (DGUF), Diane Scherzler, zum Wahlerfolg. »Die - meistens unbezahlte – Arbeit

den Ackerbauern und Viehzüchtern aus dem so genannten Fruchtbaren Halbmond (heute Syrien, Türkei, Irak) ins Gebiet südlich der Elbe gekommen waren. »Eines der drei Tiere – wir haben es E24 getauft – weist [...] Forschungsarbeit erhielten die Kieler wertvolle Unterstützung von den Instituten für Rechtsmedizin und Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel, dem Archäologischen Landesmuseum Schloss Gottorf sowie von