thebanischen Nekropole, unmittelbar vor dem Eingang in das berühmte Tal der Könige. Der oberirdische Teil der Grabanlage besteht in einer Pyramide aus ungebrannten Lehmziegeln und ist von vergleichsweise be [...] einer Seite der Pyramide beträgt etwa 11 Meter, der Böschungswinkel liegt zwischen 65 und 68 Grad, womit ihre ursprüngliche Höhe mit etwa 13 Metern errechnet werden kann. Die Pyramide war einst mit einem [...] ) Grabräuber-Tunnel in Richtung der Pyramide des Nub-Cheper-Re. Der archäologische Befund entspricht dieser Angabe: Die Nordostecke der von uns entdeckten Pyramide befindet sich nur etwa eineinhalb Meter
Bei dem im Tal des Jordan nahe der Grenze zu Israel und zur West Bank gelegenen Siedlungshügel von Tell Abu al-Kharaz dürfte es sich um die in der Bibel genannte Stadt Jabesh Gilead handeln. Die Ergebnisse [...] nglich aus Süd- und Osteuropa stammenden sog. Seevölker die östliche Mittelmeerregion bis hin zum Tal des Jordan besiedelten. »Wir haben den Nachweis, dass Kulturelemente aus dem europäischen Raum in [...] Mittelmeer grenzt. Es gab gut organisierte Gesellschaften in dieser Gegend, lange bevor die ägyptischen Pyramiden erbaut wurden«, sagt Peter M. Fischer.
ermöglicht, denn ein neues Super-Museum bei den Pyramiden muss finanziert werden. Die Ausstellung "Tutanchamun. Das Goldene Jenseits - Grabschätze aus dem Tal der Könige" wird in der Kunst- und Ausstellungshalle [...] Pharaonen-Schätze in Bonn Die Ausstellung »Tutanchamun. Das Goldene Jenseits - Grabschätze aus dem Tal der Könige« von Dr. Klaus G. Müller veröffentlicht am 19.11.2004 [...] Jahr sehr erfolgreich gelaufene Ausstellung "Das goldene Jenseits. Tutanchamun - Grabschätze aus dem Tal der Könige" in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle sieht. 120 erlesene Kunstwerke aus Gräbern und
hierauf erfaßt werden kann. Saqqara, Unas-Taltempel und Pyramide des Djoser. Foto: Wolfgang Decker In Nordafrika nimmt die ägyptische Niltaloase [...] In Oberägypten ist es im wesentlichen eine einzige Hauptader, die das hier verhältnismäßig schmale Tal mit Wasser versorgt. Die Zahl der Seitenarme bleibt noch deutlich hinter den nördlichen Gebieten zurück [...] Fläche möglicher Wasseraufnahme noch einmal stark an, so daß man hier im strengen Sinne nicht mehr von "Tal" sprechen kann. Die Spitzenwerte der Deltabreite liegen bei ca. 150 km und erreichen damit das 5-6fache
Beiträge Bd. 4 und 5,1, Zürich 1944, Kairo 1950 R. Stadelmann, Die ägyptischen Pyramiden, Mainz 1991 M. Verner, Die Pyramiden, Reinbeck bei Hamburg 1998 M. Ziermann, Beiträge zur Architektur. Ägypten [...] sind städtebaulich nach Bezirksstandards ausgerichtet worden. Giza. Pyramiden des Alten Reiches (Rekonstruktion nach R. Stadelmann mit Nachtragungen, etwa 2600 bis um 2100 v [...] verfiel, bevor er zur Stadt werden konnte. Blieb die Bedeutung eines Platzes erhalten, wie bei den Pyramiden von Giza, wuchsen aus einzelnen Bezirken ungeheuer große Städte zusammen, die eine Ausdehnung von
zusammengelegt ergäbe ein Gebäude von 100x100 m Fläche und 65 m Höhe, – so groß wie die ägyptische Pyramide des Mykerinos (ca.103 m im Quadrat und 65,5 m). Die Grundfläche aller Häuser dürfte zusammen etwas [...] bewachsen. Der Untergrund ist oft steil, felsig-karstig und übersät von vielen Senken und kleinen Tälern, in denen durch Terrassierung und Erosion Nischen mit guter Erde entstanden sind, die bis vor kurzem