von diesen vierzehn Standorten mit 64 zuvor veröffentlichten mitochondrialen DNA-Sequenzen. Stammbaum von Europas Höhlenbären »Unsere Daten ergaben, dass die Verteilung der Höhlenbären während [...] angenommen«, erklärt Verena Schünemann von der UZH. Mit den mitochondrialen Genomen wurde eine Art Stammbaum der Höhlenbären erstellt: Die Forschenden identifizierten fünf grosse DNA-Linien, die über ganz [...] Lebensräume mit reichhaltigem Pflanzenangebot bewohnten. Durch die Bärenjagd und durch kleine, abgegrenzte Populationen könnte der Mensch eine entscheidende Rolle beim Aussterben der Bären gespielt haben

haben wiederholt gezeigt, wie nah wir uns sind, was eine klare Grenze hinsichtlich der möglichen Anzahl von Spezien auf jeder Seite des Stammbaums zieht. Es scheint, dass viele unserer Kollegen diese Anzahl [...] Gattungen und 7 neue Spezien benannt, was bedeutet, dass derzeit über 25 Spezien zum menschlichen Stammbaum gerechnet werden. Einige Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass dies nur die Spitze des Eisbergs

bilden das Tal, die wichtigsten Ortschaften, Flüsse, Berge, Felder und vor allem Grenzmarkierungen sowie eine dominante Grenze ab. Beim Dokument Lienzo Seler II (Coixtlahuaca II) handelt es sich um ein s [...] sogenanntes "Übergangsdokument", da es überwiegend mit Daten wie die Namen der Kaziken, ihre Stammbäume und Ereignisse im präkolumbischen Stil beschriftet ist. Es wird ergänzt durch europäische Darstellungen

Einwandererfamilien bestanden hat, deren Vorfahren aus Kontinentaleuropa stammen, aus an die Nordsee grenzenden Regionen, einschließlich der heutigen Niederlande, Deutschlands und Dänemarks. Diese Familien [...] einem Fall, einem angelsächsischen Gräberfeld aus Buckland bei Dover, konnten die Forschenden einen Stammbaum über mindestens vier Generationen hinweg rekonstruieren und den Zeitpunkt bestimmen, zu dem sich [...] r auf dem örtlichen Friedhof bestattet. Vielleicht ist dies ein Beleg für eine gewisse soziale Abgrenzung beider Gruppen voneinander an diesem Ort.« Auswirkungen auf die heutige englische Bevölkerung

Neandertalers waren in einer Höhle im Altai-Gebirge im südlichen Sibirien nahe der russisch-mongolischen Grenze gefunden worden. Kuhlwilm entdeckte dabei Regionen, die vom modernen Menschen stammen: »Weil heute [...] Abstand gegeben haben zwischen dem Zeitpunkt, als sich diese Gruppe vor etwa 200.000 Jahren vom Stammbaum des modernen Menschen »abzweigte« und dem Zeitpunkt, als sie ihr Erbgut vor etwa 100.000 Jahren

mit Hilfe der prähistorischen Wölfe- und Hunde-DNA war es möglich, deren Aufspaltung auf Europa einzugrenzen«, sagt Krause. Das klare Ergebnis der Analysen überraschte auch die Forscher. »Ich war verblüfft [...] verblüfft, wie deutlich herauskam, dass die heute lebenden Hunde alle auf gemeinsame Stammbäume zurückgehen, nämlich vier Abstammungslinien, die alle in Europa ihren Anfang nahmen«, berichtet Olaf Thalmann.

Die räumliche Verteilung in den nördlichen Randregionen Europas mache es zudem plausibel, dass begrenzte Treponematosen in Europa der frühen Neuzeit bereits weit verbreitet waren. Es war wohl doch [...] »Mittels unserer alten Genome besteht nun erstmals besteht die Möglichkeit, den gesamten Treponema-Stammbaum zuverlässiger zu datieren«, sagt Schünemann. Die genetischen Analysen der vorliegenden Studie ergaben

els bei ihren gemeinsamen Vorfahren hindeutet", erklärt Andreas Geier und geht im menschlichen Stammbaum noch weiter zurück. "Bei der Analyse der Referenzgenomsequenz von Primaten wurde deutlich, dass [...] dass die Hauptvariante des Fettleber-Gens PNPLA3 bereits vor der Aufspaltung des menschlichen Stammbaums vor mehr als 700.000 Jahren entstanden sein muss. Aber warum? Schließlich hat diese Variante ungünstige [...] aktiv war, die älter sind als die, die wir heute statistisch analysieren können". Angesichts der begrenzten Lebensspanne archaischer Menschen sei es auch nicht überraschend, dass kein Signal in Richtung

Naturwissenschaft in Lissabon. "Anstelle einer Reihe von Populationsabspaltungen von einem einzigen Stammbaum, scheinen Veränderungen in der Konnektivität zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen im Laufe [...] paläontologischen, archäologischen und genetischen Belege für einen späten afrikanischen Ursprung mit begrenztem Genfluss aus nicht-afrikanischen Metapopulationen, wie z.B. Neandertalern, anzuerkennen, ohne in