Abbrand beim Schmieden: ca. 50%; Gewichtsverlust durch Abschleifen: ca. 50% Arbeitszeit Schmieden: 2 Personen x 45 Stunden, Arbeitszeit Schleifen: ca. 48 Stunden (1 Person) Holzkohleverbrauch: ca. 175 kg [...] Abbrand beim Schmieden: ca. 50%; Gewichtsverlust durch Abschleifen: ca. 50% Arbeitszeit Schmieden: 2 Personen x 32 Stunden, Arbeitszeit Schleifen: 35 Stunden (1 Person) Holzkohleverbrauch: ca. 140 kg (Foto: [...] worden. Am unteren Stab erkennt man die durch die Torsion erzeugte Musterung, die je nach Grad der Abschleifung unterschiedlich ausfällt. Gut sichtbar ist am rechten Rand die Gradlinigkeit der Schichten die

in Abbildung 2 gezeigten Fünfeck rekonstruiert werden. Über die rechte Seite läuft schräg eine Schleifspur von oben nach unten. Die Erkenntnis, dass einige Seiten der Platte eindeutig plan bearbeitet

die Grabmäler auf der Hochebene von Gizeh bestehen, mussten wohl von Hand dorthin getragen oder geschleift werden. Sicher ist, dass dort kaum Wasser vorhanden ist, welches zum einen die Arbeiter benötigten

ung gehörte daneben ein Satz unterschiedlicher keramischer Gefäße, ein Holzgefäß, Klopf- und Schleifsteine, Messer, Bohrer und Kratzer aus Feuerstein sowie verschiedene Jagdgeräte wie Netze und Pfeilbögen [...] Falls es sich bei der auf 1,6m Länge erhaltenen Holzgabel um eine "Astschleife" handelt, haben wir es mit einem der ältesten bekannten Transportgeräte zu tun. (Foto: M. Erne [...] Buchenstamm, über dessen Funktion wir noch immer rätseln. Möglicherweise handelt es sich um eine "Astschleife", die an einem Rindergespann angeschirrt wurde. Ebenfalls kontrovers diskutiert werden noch die

1520er Jahren wurde die eindrucksvolle Befestigung bereits wieder überflüssig. Um 1550 wurde sie geschleift und die Gräben aufgefüllt, der Neumarkt wurde angelegt. Dabei wurde auch der Frauenkirchfriedhof

tiefer, auf der Sohle zwischen Steinen eingeklemmt - eine bronzene Fibel vom Mittellatèneschema mit 7schleifiger Spirale. Ebenfalls im Sohlenbereich kam ein vollständiges Ringgriffmesser mit geschwungenem Blatt

Witterung ihre Zerstörung herbeigeführt, sondern sie wurden offenkundig von Menschenhand absichtsvoll geschleift", sagt Prof. Lohmann. Raubgrabungen hätten in jüngster Zeit jedoch am Tempel des Poseidon schwere

Möglichkeiten, die die Nutzung des Pferdes als Reittier mit sich bringt. Wagen, Pflug, Schlitten und Schleife lassen sich auch durch andere Zugtiere, z.B. durch Ochsen bewegen – alleine das Reiten funktioniert

kommen Funde, meist aus Gruben, wie ein Mahlsteinfragment, Webgewichte, Spinnwirtel und mehrere Schleif- und Reibsteine. Verschiedenste Untersuchungen und Beobachtungen haben allerdings zu dem Ergebnis [...] anderen nicht ganz so eindeutig. Hier dominieren Keramikgefäße, teils vergesellschaftet mit Schleifsteinen, Spinnwirteln oder kleinen Eisengeräten, die ebenfalls aus dem Bereich des Textilhandwerks stammen [...] Gebrauchskeramik wie Kochgeschirr und Vorratsgefäße, Spinnwirtel, Webgewichte oder Reib- und Schleifsteine werden in Verbindung mit dem Alltagsleben gesehen. Entsprechend versucht man, solche Opfergaben

aus einem 'rituellen' Schleifen von Schwertknäufen, nicht der Klingen herleiten lassen. Darauf deuten die Profile der Rillen und Näpfe zumindest eher hin, als auf das Schleifen / Schärfen von Klingen [...] Fortuna, welches von der Göttin mittels einer Kurbel so in Bewegung gesetzt wird, wie dies für Drehschleifsteine zum Grobschliff von Schwertern seit zumindest dem 9. Jahrhundert nachgewiesen ist. Die Orig