und zwischen den Gruben Reste der römischen Bebauung erhalten. In der obersten Schicht liegt die Ruine eines größeren Gebäudes, das nach den Funden im 4. Jahrhundert n. Chr. errichtet und genutzt wurde [...] noch nicht erkennbar. Darunter folgen Mauern und Schichten aus spätrömischer Zeit. In die römischen Ruinen wurde der Vorgänger der heutigen, erst 1891 errichteten Kirche gesetzt, noch zu einer Zeit, als das

nicht zu erkennen, ob es sich beispielsweise um ein verlassenes modernes Gehöft oder eine antike Ruine handelt. Prof. Dr. Baldur Gabriel, mit 75 Jahren das älteste Teammitglied, drängte darauf, einen Ort [...] eigentlichen Kerngebietes zu besuchen. Und tatsächlich fanden die Experten dort eine bisher unbekannte Ruine aus dem dritten bis fünften Jahrhundert nach Christus. Sie ist weder auf der englischen Kolonialkarte [...] gebracht werden, da das Gebiet im Umkreis von ungefähr 20 Kilometer menschenleer ist. So haben wir die Ruine nach ihrem Entdecker vorläufig Beit Baldur ("Haus des Baldur") genannt", berichtet Felddirektor Tim

Dr. Uwe Finkbeiner vom Altorientalischen Seminar der Universität Tübingen für die bronzezeitlichen Ruinen. Der Archäologische Park wird bereits drei Mal in der Woche von Reisegruppen besucht, die die [...] soll ein Pfad mit Informationstafeln angelegt werden, der zu besonders interessanten Punkten in den Ruinen von Emar führen wird. Außerdem sollen besonders erosionsanfällige Lehmziegelstrukturen restauriert

ist", sagte Bauminister Lutz Lienenkämper bei der Vorstellung der neuen Hinweisschilder bei der Ruine der Isenburg in Hattingen. Auf den Stelen wird die Geschichte eines Bauwerkes mit Text, Bild und Grundriss [...] der heutigen Stadt Hattingen liegt auf einem steilen Bergrücken knapp 100 m über dem Ruhrtal die Ruine der beispielhaft vorgestellten Burg Isenberg bzw. Isenburg. Sie gehört zu den wenigen Anlagen im [...] Flucht 1226 gefangen genommen und hingerichtet. Die Isenburg wurde nie wieder aufgebaut. Die Hattinger Ruine wurde im 19. Jahrhundert systematisch zur Steingewinnung genutzt und etwa zu einem Drittel durch

Minoisch onkolithische Ruine, Bereich Historischer Landschaftspark Kroustas © S. Beckmann Abb. 4| Die höchste der bekannten minoischen altpalastzeitlichen Ruinen, Bereich Kritsa © S [...] Gehöft (Ruine an den Bäumen links Mitte, Umfriedungsmauer rechts davon), Bereich Kritsa Pateragiorgis. Im Hintergrund Agios Nikolaos © S. Beckmann Abb. 12| Minoische Ruine (massive [...] Fundamenten aus massiven, unbearbeiteten Steinblöcken errichtet, von denen heute noch oft meterhohe Ruinen zu sehen sind. Im Umfeld sind die Überreste langer Umfassungsmauern sichtbar, die jeder Wohneinheit

das im Rahmen des Projektes »MayaArch3D« als Hilfsmittel für internationale Erforschung der Maya-Ruinen von Copan in Honduras entwickelt wurde. Perspektivisch läßt sich das Programm allgemein für komplexe

nd aktuellen Standards der Wissenschaft nachgearbeitet wird. Seit Anfang 2009 wurde die gesamte Ruine mit ihrem Grundriss von 150 mal 150 Metern mit moderner Technik vermessen. Der gesamte Baudekor wird [...] lagen. Das beweist, dass die Anlage nach der Ermordung des Erbauers Walid II. nicht als ungenutzte Ruine liegen blieb, wie die Forschung ursprünglich annahm, sondern in ihren Hauptteilen fertig und genutzt [...] weiße Schloss". Heute allerdings, nach tausend Jahren im heißen braunen Wüstensand, sieht man der Ruine das nicht mehr an. Nach Abschluss der Substanzsicherung sollen die derzeit im Säulenhof gelagerten

ldung des Volkes Israels hatten. Die Gerda Henkel Stiftung fördert das Vorhaben "Resettlement of Ruins and Memories in the Making – A Case Study on Hazor and the Shaping of Early Israelite Identities during [...] n der Hebräischen Universität von Jerusalem in Israel sowie der Universität Regensburg. Die Ruinen der antiken Stadt Hazor liegen im Norden Israels, nördlich des Sees Genezareth. Erstmals wurde der [...] Israel herausbildete. Ein Ziel des Projekts ist es, die Wiederbesiedlung der bronzezeitlichen Ruinen in der Eisenzeit zu erforschen. Die Forschenden wollen beispielsweise herausfinden, wie die neuen

Zeugnisse menschlicher Besiedlung am Jordangraben – von archäologischen Ruinen über Terrassensysteme bis hin zu Zisternen. "Ruinen, die auf Hügelkuppen liegen, beherbergen nur äolischen, also vom Wind

feln angebracht. 2015 konzentrierten sich die Untersuchungen und Restaurierungsarbeiten auf die Ruine des römischen Wachturms in der Gemeinde Schwaderloch. Das römische Denkmal war erstmals bereits im [...] konserviert wurde der Wachturm erst im Jahr 1977 durch die Kantonsarchäologie Aargau. Die heute sichtbare Ruine mit den Massen von 7,5 x 7,5 Metern ersetzte einen älteren Holzturm, der um 350 n. Chr. durch ein