Zisternen einer der bedeutendsten, aber gleichzeitig auch am wenigsten bekannten Ansiedlungen der Römerzeit im Land dokumentieren. Im Rahmen der vorbereitenden Erdarbeiten stieß ein Baggerführer der [...] Baumaschinen dokumentiert und geborgen werden konnte. Die noch laufenden Ausgrabungen an der Essener Straße erbrachten bislang den Nachweis ziviler Wohn- und Wirtschaftsgebäude aus dem 2. und 3. Jahrhundert
Landesregierung auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu ihrer Verantwortung für das kulturelle Erbe Hessens steht“, hob Kühne-Hörmann hervor. Insgesamt wurden knapp acht Millionen Euro in den Bau investiert; [...] von gut einer Million Euro. Die Ministerin wies darauf hin, dass das Keltenmuseum neben dem der Römerzeit gewidmeten Saalburgmuseum Bestandteil des Konzepts „hessenARCHÄOLOGIE 21“ sei, das ein dezentrales
und Museum mit seinen jährlich rund 150.000 Besuchern eine große Bedeutung auch über die Grenzen Hessens hinaus. Es gilt als der Ort, an dem man sich auf besonders anschauliche Weise über die römische [...] wird sich der Unterschied zwischen den Neubauten, den sanierungsbedürftigen Überresten aus der Römerzeit und den Gebäuden aus der wilhelminischen Zeit verringern. Die Anlage in ihrer Gesamtheit wird
Esse, Hammer, Amboß Schmiedetechniken in der Experimentellen Archäologie von Matthias Reinauer M.A. veröffentlicht am 27.11.2001 Experimentelle Archäologie [...] bis in die frühe Eisenzeit zurück. Mustergesteuerte damaszierte Klingen sind in der Latène- und Römerzeit noch in der Minderheit. Allerdings versuchte man durch einen geschickten Aufbau der Klingen die [...] r Häuser aus Norddeutschland Die »Kline« aus dem »Fürstengrab« von Hochdorf Esse, Hammer, Amboß Die Gewinnung von "Antimonium Crudum" Literatur zum Thema
Augenleiden und Rezepte überliefert. Exzellent erhalten hatte sich ein Schöpfeimer in einem römerzeitlichen Brunnen in Erkelenz-Kückhoven. Das kürzlich restaurierte Holzgefäß wird im Monat Februar als [...] zahlreichen Musketenkugeln und Bestandteilen militärischer Ausrüstungen liegen auch Keramikfragmente von Ess- und Trinkgeschirr vor, die wahrscheinlich zu den Feldlagern gehörten. Eine Kreuzemailfibel des 9./10
sich verstärkt Korrosion - aggressiver Körperschweiß, den das Fell aufsaugte, war der Grund. Beim Essen verzichteten die modernen Römer auf Authentizität, oft erfolgte die Verköstigung durch die gastgebenden
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