sich bei dem Knochen um eine Pfeife gehandelt haben könnte, die zum Rauchen von Bilsenkraut verwendet wurde, aber die Samen waren nicht verkohlt, sie alle in einer Pfeife zu rauchen wäre tödlich gewesen
waren doch viel einfacherer verfügbar", so Dr. Sebastian Pfeifer, Archäologe an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Initiator der Studie. Pfeifer weiter: "Gemeinsam mit Materialwissenschaftlern der
Fulda die älteste Tonpfeife Hessens. Das ergaben jüngste Untersuchungen eines Speziallabors. Die Pfeife stammt aus dem ersten Jahrtausend vor Christus. Julius Caesar in Hessen Wesentlich jünger sind
Umwelt auch eine immaterielle "Klangschaft", die hörbar ist: Mörserstampfen, Mühlenklappern, das Pfeifen eines Zuges, Kindergeschrei, oder das Spiel einer Kapelle beispielsweise. Das Stampfen eines Dam [...] finden sich viele verschiedene Schallgeräte und Musikinstrumente. Flöten aus Knochen und Elfenbein, Pfeifen aus gedrehtem Knochen, eine Maultrommel und eine tönerne "Nachtigall" aus Lübeck, 13.-18. Jh. (Foto:
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