besitzt einen Durchmesser von 3 mm, was bei kleineren Strukturen zu einem erheblichen Messfehler durch die Miterfassung der angrenzenden Bereiche führt. Schließlich ist noch mit Messfehlern durch die Ab [...] Abb. 1| Das Schwert und die Scheide. Zeichnung nach H. Dannheimer »wohl vom Ausgräber Meichelböck«. 1a und 2a: Vorderseite Schwert, 2b: Rückseite Schwert; 1b: Rückseite Scheide Das Schwert [...] »Knochen« beschrieben. Angaben zur Lage in Bezug auf das zu vermutende Skelett und zur Scheide fehlen. Schwert und Scheide befinden sich in der Archäologischen Staatssammlung, München, unter der Inv.-Nr.1892
zurückgewonnen hätten. Auf den ersten Blick fallen die zahlreichen Verzierungen an Griff und Scheide auf, die sich vor allem auf der Vorderseite befinden. Dazu zählen die vielen silbernen Linien und [...] geschlagen. Diese Vertiefungen wurden anschließend mit feinen Drähten und dünnen Blechen aus Silber und Messing ausgelegt. Die Wissenschaftler konnten nachweisen, dass einige Silberfäden aus nur 0,15 bis 0,2 [...] für die anschließende Restaurierung von großer Bedeutung«, so Müsch. Darüber hinaus ergab die CT-Messung, dass die Klinge des Dolches aus unterschiedlichen Stählen besteht, die im Schmiedefeuer miteinander
Tongefäßes noch weitere 28 Bronzegegenstände geborgen werden. Neben einem Tüllenortband, das von der Scheide eines Schwertes stammt, einem Tüllenmeisel, verschieden großen Gußbarren, Sicheln, Armringen und [...] Pferdegeschirr gehörten. Offensichtlich hatte man hier in einer Grube - von etwa 60 Zentimeter Durchmesser - ein ganzes Gefäß mit Inhalt aufrecht stehend deponiert. Zusammen mit mindestens 24 weiteren [...] Umfeld von bis zu zehn Metern - darunter Bruchstücke von Sicheln, Armringen, weiteren Gußbarren, Tüllenmessern und schweren Schaftlappenbeilen mit bis zu 370 g Gewicht - wog der Bronzedepot weit über sechs
Naturalis Historia XXXIV, 41. ↩ Landes, R., 2002: Messerklingen und Stahl. Technologische Betrachtung von Messerschneiden (Bruckmühl, 2002). ↩ Eckhardt, A., pers. Mitt. u. in [...] ste naturwissenschaftliche Studie zum Thema Klingenschneiden, allerdings im Bezug auf moderne Messerstähle wurde 2002 von R. Landes vorgelegt. [15] Was die Schneid-, bzw. Hiebleistung von geraden [...] langen Stillliegen, so wie das Schwert aus indischem Stahl rostig wird, wenn es lange in seiner Scheide belassen wird (...)“ [22] Aus dem frühen 13. Jahrhundert - genauer aus dem Zeitraum zwischen
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