geborgen werden konnten. Das Bodendenkmal südöstlich von Ingolstadt gilt als am besten erforschte Keltensiedlung Mitteleuropas – die Ergebnisse der jüngsten Grabungen liefern Expertinnen und Experten nun noch [...] dessen Befund anhand der Keramik ins 3. Jahrhundert v. Chr. datiert werden kann. Wir kennen die Keltensiedlung bereits als Fundort bemerkenswerter Menschendarstellungen. Doch diese 75 Millimeter hohe und [...] Fläche von ca. 400 Hektar und bot Platz für vermutlich bis zu 10.000 Menschen. Damit war die Keltensiedlung z.B. größer als das mittelalterliche Nürnberg. Um die Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. verlor
der Hochdorfer Keltensiedlung geschehen ist, erkennen Dr. Stika und Dr. Berihuete unter dem Rasterelektronenmikroskop. Dazu vergleichen sie die Getreidefunde aus der Hochdorfer Keltensiedlung mit Proben einer
Festivitäten für eine Gemeinschaft zu Bier gebraut wurden. »Am Fuße des Fürstengrabhügels unweit der Keltensiedlung haben wir auch mehrere Gar- und Kochgruben entdeckt. Rituelle Ess- und Trinksitten am Grab der
Verkehr von Nord nach Süd sind die prächtigen Bügelplattenfibeln aus dem sog. "Germanenfund" in der Keltensiedlung von Manching bei Ingolstadt. Die Verhältnisse im dritten Jahrhundert vor Christus müssen
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