gereinigt werden. Es handelt sich bei ihnen um sog. Hohlpfennige, die zwischen 17 und 20 mm groß sind und aus 0,3 mm dünnem Silberblech bestehen. Hohlpfennige waren im 14. und 15. Jh. im Umlauf und regionales [...] regionales Zahlungsmittel. Es lassen sich an den Hohlpfennigen aus dem »Uhrdaer Lindenschatz« bisher die Münzstätten Jena, Schleusingen, Gotha, Naumburg und Saalfeld nachweisen. Die Arbeiten zur Freilegung
wie bronzenen Schläfenringen und Knochenknöpfen zusammen. Ein metallener Reitersporn und ein Hohlpfennig Weißenfelser Prägung können als besondere Artefakte innerhalb des Fundmaterials der Wüstung he
Bauschutt. Auf ihrer Sohle fand sich neben Resten hochwertiger Glasgefäße zudem ein thüringischer Hohlpfennig Jenaer Prägung, der die Bergung qualitätvoller Teile des bislang vollkommen unbekannten Bauwerks
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