solcher Gruben datieren diese überwiegend in die ausgehende Bronzezeit (Hallstatt B2, B3) und beginnende Eisenzeit (frühes Hallstatt C) und damit in das 9. bis 7. Jh. v. Chr.. Im Umfeld dieser frühen [...] (Bronzezeit D1, um 1300 v. Chr.) archäologisch fassbar. Nur vereinzelt weisen Keramikfunde auf einen noch älteren Bergbau hin. Ein Höhepunkt zeichnet sich im 12. bis 10. Jh. v. Chr. ab (Hallstatt A1 bis B2) [...] Ost- und Südalpenraum zeugen. Etwa in der Mitte des 12. Jhs. v. Chr., am Übergang von Hallstatt A1 zu Hallstatt A2, vollzog sich ein markanter Wechsel in der Zusammensetzung der in Mitteleuropa verwendeten
und Leiter der Grabung in Unlingen. »Aufgrund der Mitfunde lässt sich das Figürchen in die Stufe Hallstatt C datieren, also etwa in den Zeitraum 8./7. Jahrhundert v. Chr. Aus dieser Zeit sind plastische [...] des Kiefers erhalten. Die Beigaben sprechen für eine Datierung in die späte Hallstattzeit (Stufe Ha D3, diese endet um 450 v. Chr.). Nach der Entnahme des Blocks fand sich direkt darunter eine weitere, [...] ekt des LAD »Besiedlungs- und Kulturlandschaftsentwicklung im Umfeld der Heuneburg während der Hallstatt- und Frühlatènezeit« in den nächsten Jahren durch archäologische Forschungen noch weiter nachgegangen
1996). Wenn auch bereits in der Spätbronzezeit in Hallstatt beginnend, gewann die bergmännische Gewinnung von Steinsalz aus den Salzstöcken von Hallstatt und Hallein ihre große Bedeutung in der Eisenzeit [...] London 1982. Barth, Fritz Eckart, Der urzeitliche Bergbau im Grüner Werk des Salzbergwerkes Hallstatt, Hallstatt 1986. Bielenin, Kazimierz, Der frühgeschichtliche Eisenerzbergbau in Rudki im Swietokrzyskie- [...] Zur Gewinnung von Metallen aus den Erzen werden diese unter hohen Temperaturen chemischen Prozessen, d.h. einer Verhüttung unterzogen. Bei der angestrebten Trennung des Metalls aus dem Gestein durch
oben bereits erwähnt, auf Kurzbeschreibungen von Vix (Ha D3), dem Hohemichele (Ha D1), Hochdorf (Ha D2) und Glauberg (LT A), die Heuneburg (Ha D1-3). Neuere Forschungen untermauerten, dass die Außensiedlung [...] hin- und herspringenden „Ordnung“ passt, dass das Ha D3-zeitliche Grab der Dame von Vix (hier auch noch als „Prinzessin“ bezeichnet) noch vor dem Ha D1-zeitlichen Hoh(e)michele ( „Hochmichele“ in d [...] Personen ab der Urnenfelderzeit als Fürsten bezeichnet (ab S. 17). Die Entdeckung und Bedeutung von Hallstatt und La Tène, ihre Verknüpfung mit Marzabotto und die Einteilung durch Hans Hildebrand (nicht
zeitlichen Fürstengrab von Eberdingen-Hochdorf (Kr. Ludwigsburg) und weitere Grabtextilien aus hallstatt- und latènezeitlichen Kulturgruppen. Forsch. u. Ber. Vor- u. Frühgesch. Baden-Württemberg 70 (Stuttgart [...] I. Forsch. u. Ber. Vor- u. Frühgesch. Baden-Württemberg 19 (Stuttgart 1985) 87-164. Krauße, D. (1996): Hochdorf III. Das Trink- und Speiseservice aus dem späthallstattzeitlichen Fürstengrab von
Eisenzeit nördlich der Mittelgebirge. - In: W. MENGHIN / D. PLANCK (Hrsg.), Menschen, Zeiten, Räume - Archäologie in Deutschland. Stuttgart 2002, 220-221. D. RAETZEL-FABIAN 2001: Kelten, Römer und Germanen [...] Welt zahlreiche kulturelle Gemeinsamkeiten feststellen - sonst könnten wir ja gar nicht von der Hallstatt- und der Latènekultur sprechen -, der ethnische Aspekt wird in jüngerer Zeit aber zunehmend skeptisch [...] nicht, denn ethnische Bindungen sind mitunter nur schwach ausgebildet oder gar nur latent wirksam, d.h. evtl. nur zu bestimmten Anlässen. In solchen Fällen kann Ethnizität opportunistisch genutzt bzw.
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