sogenannte Steinschlägergruben. Sie besaßen Größen zwischen 1,65 x 1,80 m und 1,70 x 2,46 m und waren zwischen 0,36 m und 0,45 m tief eingegraben. Auffällig bei diesen drei muldenförmig eingetieften Gruben war [...] Gruppen von Gruben heraus. Zum einen handelt es sich um große Materialentnahmegruben mit Größen zwischen 5,20 x 6,00 m und ca. 28,00 x 8,6 m Größe und zum anderen um kleinere Grubenbefunde (Maße zwischen [...] fanden, welche sich als 24 archäologisch relevante Verfärbungen erwiesen: darunter 18 Gruben, drei Pfostengruben, zwei Feuerstellen und eine große Moorsenke mit moderner Auffüllung. Die ältesten Funde
lokalisieren. Die Befunde in den anderen Schnitten umfassen Siedlungsgruben,Pfostengruben und Feuerstellen. Leider war mit den ausgegrabenen Pfostengruben kein Hausgrundriss zu rekonstruieren. In Schnitt 4 [...] Hölzern. Sämtliche der sieben rechteckigen aufgefunden Hölzer mit den durchschnittlichen Maßen von 0,7 x 0,4 m waren innen ausgehöhlt. Diesem Befund war im oberen Bereich ein horizontal verlaufender Balken [...] Dieser Befund konnte auf einer Länge von 1,60 m aufgenommen werden, seine Breite lag zwischen 0,35 m und 0,5 m. Hinter der Palisade fanden sich zum Wall hin parallel zum Wallverlauf geschichtet liegende
eramischen Kultur an (ca. 5300/5200 v. Chr.). Es handelt sich um Vorrats- und Abfallgruben und Pfostenlöcher, in denen v.a. charakteristische Keramik, Spinnwirtel, Knochen, Abschläge und Klingen aus Feuerstein [...] zahlreich sind auch die anderen keltischen Kleinfunde, neben Keramik v.a. Bronzeschmuckfragmente und Bruchstücke von Glasarmringen. Pfostengruben repräsentieren Überreste der Wohn- und Speicherbauten der keltischen [...] keltischen Siedlung, zu der auch zahlreiche Vorrats- und Abfallgruben, ein Töpferofen und in den Boden eingetiefte Häuser ("Grubenhäuser") gehörten. Mit dem "Fronhofbuck" fassen wir auch den Randbereich
Yavne, gut 20 Kilometer südlich von Tel Aviv, durch. Das Grabungsareal beschränkte sich auf eine Grube von gerade einmal 2 Meter Durchmesser und 1,5 Meter Tiefe. Trotzdem entdeckte er hier über 7000 K [...] Fund für die Kultgeschichte Palästinas hat. Die in Yavne gefundenen Gegenstände wurden in dieser Grube wohl kultisch bestattet, als sie in einem nahegelegenen, aber bislang nicht ausgegrabenen Heiligtum [...] müssen wir dringendst zumindest die wichtigsten Funde unter den sonstigen Gerätschaften in dieser Grube publizieren", kündigt der Biblische Archäologe Prof. Dr. Wolfgang Zwickel von der Johannes Gutenb
Mittelalter Grabung in Salzwedel bringt kleine Sensation ans Licht von Sigrid Woehl M.A. veröffentlicht am 17.10.2001 Ausgrabungen Niedersachsen [...] Archäologie Sachsen-Anhalt mit einem Grabungsteam von 7 Leuten unter der Grabungsleitung von Sigrid Woehl M.A. konnte nach ersten Baggerarbeiten frühneuzeitliche und mittelalterliche Fundamente aus Findlingen mit [...] dem gleichen Ton geformte runde Augengebilde mit Lid und Pupille liegen. Durchmesser der Augenscheibe 0,9 cm. Eine riesige Nase, ausgeprägte Wangenpartien und der separat geformte und aufgesetzte Mund mit
Gironde (datiert 1. Jahrhundert v. Chr. bis 2. Jahrhundert n. Chr.) mit: 0,6-10,3 % K 2 O und 6,3-16,1 % Na 2 O bzw. 1,0-8,0 % K 2 O und 1,1-14,8 % Na 2 O. Bemerkenswert und typisch sind die großen [...] englischen Farn diesen Wert mit 0,24 an (für Buchenstammholz beträgt er 0,85 bis 2,1). Errechnet man aus dem Analysenergebnis für die tessera dieses Verhältnis, erhält man 0,44, einen immer noch sehr kleinen [...] Archaeologia 58 Nr. 2, 1903, 499-560. ↩ R. T. Günther, “A Mural Glass Mosaic from the Imperial Roman Villa near Naples”. With a Note on the Analysis of the Green and Blue Glass by J. J. Manley
n, Niederösterreich. 1 Vorderseite; 2 Rückseite; Länge: 7,38 cm; Breite: 6,84 cm; Dicke: 2,82 cm © A. Binsteiner Das Artefakt Das Gerät wurde aus einem ovalen und flachen [...] en, schneidenden Kante, die von der Basis bis zur Spitze des Artefaktes ausgearbeitet worden ist © A. Binsteiner Detailansichten des Kantenverlaufes an den Seiten des Artefaktes [...] Retuschen bis zur Artefaktbasis; 2 linke, sinistrolaterale Seite mit Kortexresten an der Gesteinsbasis © A. Binsteiner Die Datierung der Fundstelle auf dem Lehberg in der Gemeinde
Einzelheiten verpflichtet war. Literatur Aczel A. D., Der Kompass, (Reinbek bei Hamburg 2005) 85-98. Gruben, G., Die Tempel der Griechen4 (München 1986) passim. Lübke W., M [...] Altertums14 (Esslingen 1908) 171. Plinius Secundus d. Ä., Über Glas und Metalle, übersetzt und kommentiert von der Projektgruppe PLINIUS, R. C. A. Rottländer (Hrsg.), (St. Katharinen 2000) 329-30. [...] Eine stichprobenweise Auswertung von 17 Grundrissen griechischer Tempel in den Monographien von Gruben und Lübke-Semrau ergab: Meist zeigt der Cella-Eingang mehr oder minder genau nach Osten (90° ± 15°)
haben sich durch die jahrzehntelange Arbeit mit aDNA Kriterien herausgebildet, die schon während der Amplifikation und der Sequenzierung auf die Existenz von aDNA, bzw. auf deren mögliche Verschmutzungen durch [...] Vermutung nahe, dass es sich hierbei um aDNA handelt. Doch selbst wenn diese Kriterien erfüllt sind, halten die Zerfallsprozesse in den Fossilien weitere Fallgruben für die Genetiker bereit. Zum Beispiel [...] Das Genom des Neandertalers wird entschlüsselt von Thilo Jordan M.A. veröffentlicht am 09.06.2006 Genetik Homo neanderthalensis Naturwi
B. S. Ottaway, A changing place. The Galgenberg in Lower Bavaria from the fifth to the first millennium B.C. BAR Internat. Ser. 752 (Oxford 1999). 177, Fig. X7. 2, a-b. ↩ A. Binsteiner, Der [...] (L.= 2,8 cm); [7] Kratzer aus Arnhofener Plattenhornstein (L.= 2,0 cm); [8] Messer aus Baiersdorfer Plattenhornstein (L.= 11,1 cm) © A. Binsteiner Das Fragment eines Spandolches [...] A. Binsteiner, Die Lagerstätten und der Abbau bayerischer Jurahornsteine sowie deren Distribution im Neolithikum Mittel- und Osteuropas. Jahrb. RGZM 52, 2005, 48-83. ↩ A. Binsteiner