Herodot berichtet in seinen Historien über das im Süden Sibiriens zu lokalisierende Land der "goldhütenden Greifen". In dieser Region führten in den Jahren 2000-2003 das Deutsche Archäologische Institut
werden nicht nur neueste Forschungsergebnisse präsentiert, die erst nach dem Fund des Berliner Goldhutes und der Bronzescheibe von Nebra möglich wurden. Eine aufwändige Ausstellungsarchitektur, die br
Stacheldraht der Berliner Mauer. Zu den herausragenden Objekten der Sammlung zählen der bronzezeitliche „Goldhut" und die Schädel des Neandertalers von Le Moustier und des Menschen von Combe Capelle. Auch die
bspw. dem bronzezeitlichen „Sonnenwagen von Trundholm“, sowie den derselben Epoche angehörenden „Goldhüten“ mit astronomischem Bezug machen weitere Anstrengungen zur Erhellung prähistorischer Astronomie [...] Monddarstellungen auf der „Himmelsscheibe von Nebra“ und den von W. Menghin eingehend untersuchten „Goldhüten“ gesellen sich ebenfalls der Bronzezeit zugehörige Stücke wie die als Halsschmuck gedeuteten goldenen [...] 3600 Jahren. Ausstellungskatalog (Stuttgart 2004). ↩ Menghin, W. (Hrsg.): Der Berliner Goldhut und die goldenen Kalendarien der alteuropäischen Bronzezeit. Acta Praehistorica et Archaeologica
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