Redakteurin der ZfdG, betont, wie wichtig eine solche Zusammenarbeit für den Ausbau und die Weiterentwicklung des digitalen Publizierens ist: »Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ZfdG und von MEMO sehen [...] publiziert. Die ZfdG ist ein E-Journal für Themen und Diskussionen aus dem Bereich der Digital Humanities. Sie ist als vollwertiges Open Access-Journal konzipiert. Die ZfdG erscheint als Forschung [...] »Hinsichtlich der technischen und inhaltlichen Umsetzung unseres Online-Journals wurden wir vom Team der ZfdG umfassend unterstützt«, sagt Mag. Gabriele Schichta, eine der beiden Herausgeberinnen von MEMO und betont
geändert. Das alte HDSchG wies ein Verfallsdatum auf; laut seiner Schlussbestimmung § 31 trat es Ende 2014 außer Kraft, ab Januar 2015 hätte es in Hessen kein DSchG mehr gegeben. Doch in den Jahren [...] die DGUF angeregt hatte: HDSchG § 18 Abs. 5 beschreibt in den Regelungen zum Verursacherprinzip genauer, für welche Leistungen die Kosten zu tragen sind. HDSchG § 25 (Schatzregal) Abs. 2 stellt klar [...] Denkmalschutz Ende 2016 wurde das Hessische Denkmalschutzgesetz (HDSchG) novelliert. Der Regierungsentwurf von CDU und Bündnis 90/Die Grünen vom Sommer 2016 sah zahlreiche
Resultat: Eine problemlose Passage ist nur bei einem Fetuskopf von 110 g Grösse, nicht aber bei 180 g oder einer Zwischengrösse von 145 g. «Das bedeutet, dass die Australopithecus-Babys bei der Geburt ähnlich [...] Forschenden die mittlere Gehirngrösse der Neugeborenen auf 180 g. Gemäss dem menschlichen Verhältnis entspräche dies einer Grösse von 110 g. Für die 3D-Geburtssimulationen berücksichtigten die Forschenden
Gießener Geographie. Im Rahmen der ersten Zusammenkunft im Februar 2016 hatte sich die Initiative S.I.G.N. gegründet, um leichter miteinander in Verbindung treten, sich austauschen und vor allem Projekta [...] tzungen für die Arbeit in Wiederaufbauprojekten gehört. Wesentlichen Anteil am Aufbau von S.I.G.N. hat Prof. Dr. Hussein Almohamad von der University of Aleppo, der als gefährdeter Wissenschaftler [...] die auf zum Teil sehr abenteuerlichen Wegen und Fluchtrouten nach Deutschland gelangten. Die S.I.G.N.-Konferenz ist ausgesprochen international besetzt: Vortragende kommen aus Syrien, Libanon, Iran,
am Moosschrofen bei Brixlegg (SB). Foto: G. Goldenberg Fahlerz (grau) in Dolomit, mit blauen Sekundärmineralen (Radfeld). Foto: G. Goldenberg Während in den [...] Feuergesetzte Grube bei Brixlegg (SB). (Foto: G. Goldenberg) Rauchabzugskamin in einer Grube am Kogel bei Reith i.a.. (Foto: G. Goldenberg) Insbesondere [...] Radfeld, SB). Foto: G. Goldenberg Waschanlage zum Auswaschen von zerkleinerten Schlacken und Erz (Fahlerzverhüttung, Radfeld, SB). Foto: G. Goldenberg
wurde, für sie den Untergang. Publikation V. Coia, G. Cipollini, P. Anagnostou, F. Maixner, C. Battaggia, F. Brisighelli, A Gómez-Carballa, G. Destro Bisol, A. Salas & A. Zink, Whole mitochondrial [...] Gletschermumie weiß. Aber warum ist die mütterliche Abstammungslinie verschwunden und die väterliche, G2a genannt, nicht? Um darauf eine Antwort zu finden, verglich en die EURAC-Forscher die DNA der Glet [...] Wanderbewegungen, vor circa 8000 Jahren, aus dem Nahen Osten nach Europa mitgebracht wurde. Hier wurde G2a allerdings im Laufe nachfolgender Migrationsereignisse und demographischer Entwicklungen wieder durch
Die 217 Münzen haben einen Durchmesser von 21 mm und wiegen ausnahmslos 6,45g. Der Goldgehalt dieser 900er Legierung beträgt 5,81g. Es handelt sich um 128 belgische und 74 französische Goldmünzen. Ergänzt [...] das Jahr 1910. Das Gesamtgewicht beträgt fast genau 1400 g, so dass es möglich wäre, dass die beiden Beutel mit einem Gewicht von je annähernd 700 g gefüllt wurden. Die in hoher Auflage geprägten Münzen stellten
http://www.swr.de/swr2/sendungen/wissen-aula/archiv/2004/03/17/index.html [AB / Hinweis von K.G.Brager in ARCH-DE]
Fenan, Jordanien. (Foto:G. Weisgerber) Pharaonische Inschriften neben dem Stollenmundloch (links) zu einem Türkisbergwerk. Foto:G. Weisgerber [...] H. 6, 1979, 194-214. Ders., The ancient chert mines at Wadi el-Sheikh (Egypt). In: Sieveking, G. de G. & Newcomer, M.H. (Eds.): The human uses of flint and chert. Proc. 4th International Flint Symposium [...] übrig, die von einem frühbronzezeitlichen Blei/ Silberbergbau stammen (Sifnos, 3. Jtd. v.Chr.). (Foto: G. Weisgerber) Was will die Montanarchäologie? Um ihren Teil der
Mittelitalien bis in die Alpenregion untersuchen. Publikation Artioli G, Angelini I, Kaufmann G, Canovaro C, Dal Sasso G, Villa IM (2017) Long-distance connections in the Copper Age: New evidence