n Ecke des Tempels und den darin gefundenen Objekten datieren die Forschenden den Bau des Tempels gegen Ende des sechsten oder Anfang des fünften Jahrhunderts vor Christus. »Der neue Tempel hat ungefähr [...] Dopplung von Monumentalbauten in einer etruskischen Stadt ist selten und spricht für einen besonderen Befund«, ergänzt Pasieka. Die Forschungsgruppe entdeckte den Tempel im Rahmen des im Jahr 2020 gestarteten [...] Wissen um das Aussehen und die Organisation etruskischer Städte ist bislang noch sehr begrenzt«, erläutert Franceschini. »Die intakten Schichten des Tempels geben uns aber Einblick in eine über tausendjährige
Glyptothek München nahm eine Vorreiterrolle ein wegen der dort aufbewahrten Skulpturen des Aphaia-Tempels aus Ägina und der guten Erhaltung der Farbreste auf ihnen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts fand [...] Seine Rolle bei der Herstellung der bewundernswerten antiken Goldgranulationsarbeiten, z. B. der Etrusker, wurde in einer umfangreichen, sehr genauen Arbeit (bis auf den Fehler der Gleichsetzung von Malachit [...] sorgfältig erarbeitetes Ergebnis die Mühe wert. Literatur G. Nestler, E. Formigli, etruskische Granulation. Eine antike Goldschmiedetechnik (Siena 1993). V. Brinkmann, R. Wünsche (Hrsg.)
erhielt die Gottheit gemäß des durch Macrobius überlieferten votum im carmen evocationis einen Tempel und einen Kultus in Rom. Das carmen wurde von Priestern vorgetragen und enthielt die Präventivformel [...] Cic. Pro Balbo 55. ↩ Rüpke 1990, 163. Cf. Min. Fel. 25, 6 f.; J. B. Carter, Die Etrusker und die römische Religion , in Röm . Mitt .1910, 74. ↩ Cf. Le Gall 1976, 524
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