Schale am Boden des Eimers ein Höhepunkt in ihrer Karriere: "Ich konnte es kaum glauben, als ich das erste mal das feine grüne Glas der Schale sah, völlig unerwartet, weil es in einem Eimer noch nie solch einen [...] Auch der Eimer als Grabbeigabe ist ein Phänomen, das im 5. und 6. Jahrhundert europaweit zu finden ist. Nicht selten kann man in ihnen noch Reste von Speisen oder Getränken nachweisen. Die Eimer sind dabei [...] Glasschale im Eimer Ein überraschender Fund Monate nach der Grabung von Thilo Jordan M.A. veröffentlicht am 07.05.2002 Großbritannien Spätantike

Person wird abgeseilt und befüllt den herabgelassenen Eimer. Nach dem Hochziehen birgt eine dritte Person aus dem Eimer alle Funde. Eimer für Eimer wird die Brunnenverfüllung schließlich geborgen. Nach

Temperaturen bis 30 Grad, den ganzen Tag Schaufeln, Eimer Schleppen und der Schweiß fließt in Strömen. Kein Vergnügen denken Sie? Doch! Bei den vielen freiwilligen Ausgräbern rund um den Gotthard herrscht

eine kuriose Form der Bestattung stach dabei heraus: ein früher Nauheimer »im Eimer«. Die Beisetzung einer Person in einem Eimer aus Bronze und die Mitgabe von Werkzeug wie Scheren oder Messer ist für römische

und konnten Neues zur Geschichte der Dachkonstruktionen in Westfalen beitragen. Insgesamt 20 Eimer voller Ziegelfragmente konnten die Bauforscher bergen. »Es ist damit der bisher größte mittelalterliche

Materialien (Silber, Gold, Edelsteine), sondern auch viele Dinge seines täglichen Lebens wie Gläser, Eimer, Waschbecken, Kamm, Textilien und Speisen als Beigaben ins Grab gelegt. Neben den politisch- historischen

Aus dem Schlamm des benachbarten Brunnens stammt auch ein aufwendig gearbeiteter, über 35 cm hoher Eimer, der bei privaten Banketten zum Mischen von Wein gedient haben dürfte. Unter den übrigen Funden sind

schweren Halsring sowie zwei goldenen Fibeln. Besonders eindrucksvoll sind zudem der silberne römische Eimer, ein römischer Klapptisch aus Bronze und ein riesiger Bronzekessel. Wie auch schon bei den Leunaer

das zur Spülung in den Kanal eingeleitet wird. Hatte es lange nicht geregnet, half man mit ein paar Eimern Wasser nach. Ein herrlicher Blick in die Ebene Kehren wir zurück zu unserem [...] Zugang, der direkt neben dem Eingang zur Burgkapelle liegt. Einige Stufen tiefer konnte das Wasser mit Eimern geschöpft werden. Zur alltäglichen Wasserversorgung nutzten die Burgbewohner jedoch eine außerhalb

anzupacken, wenn Hilfe gebraucht wurde. Zum Beispiel bei den langen "Ketten", bei denen Steine oder Eimer voll Sand umgeschichtet wurden, die sicherlich jedem/r von uns noch lebhaft im Gedächtnis geblieben