dürften. Vier der Münzen stammen aus Frankreich, sechs aus Deutschland. Drei werden als »Ecu d’or« bezeichnet und wurden unter König Philipp VI. (1328–1350) ab 1337 geprägt. Die sechs deutschen Münzen [...] deutschen Kaisernamen und das Reichswappen statt der französischen Lilien. Die zehnte Münze, ein »Pavillon d´or«, stammt wiederum von Philipp VI., wurde ab 1339 geprägt und zeigt einen sitzenden Herrscher vor einen
Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert die Bezeichnung für Münzen im Königreich Frankreich. Ein »Écu d'Or« ist dementsprechend eine Goldmünze. Eine der sechs bei den Ausgrabungen gefundenen Münzen ist ein
die örtliche Bevölkerung wieder in Betrieb nehmen. Ebenfalls in Indien entwickelt die Organisation Doers einen Katastrophenvorsorgeplan für das Gaiety Theatre in der Stadt Shimla. Der 1887 im viktoriani
Münster) zu sehen. Anschließend wird sie vom 6. Oktober bis zum 27. Januar 2002 in den Musées de la Cour d'Or in Metz gezeigt werden.
Domi militiae. Die religiöse Konstruktion des Krieges in Rom , Stuttgart 1990. Van Doren 1954 M. Van Doren, Peregrina sacra. Offizielle Kultübertragungen im alten Rom , in Historia III [...] Wissowa 1912, 383-384; cf. Rüpke 1990, 155. ↩ Rüpke 1990, 162. ↩ Van Doren 1954, 495. ↩ Liv. IX 46; cf. Tert. Apol . 5; L. Preller, Römische Mythologie , [...] Always, for Bouché-Leclercq (1926, 573). ↩ Arnob. III 38. ↩ Always, for Van Doren (1954, 490). ↩ Bouché-Leclercq 1926, 573. ↩ Le Gall 1976, 523. ↩
Jh. v. u. Z. - 4. Jh. u. Z.). In: Weisgerber (Hrsg.) 1978, 24-55. Cauuet, Béatrice, Les mines d'or gauloises du Limousin, Limoges 1994. Cernych, E.N., Aibunar - a Balkan copper mine of the fourth
the fourth century B.C . Leiden. Deubner, L. (1932). Attische Feste (revised in 1966 by B. Doer). Hildesheim. Dontas, G. S. (1983). ‘The true Aglaurion,’ Hesperia 52. 48-63. Ferguson