Fingerspitzen und Zehen. Diese Methoden ähneln den 1708 vom damals führendem französischen Chirurgen Pierre Dionis beschriebenen Verfahren. Dieses wurde bei einer Autopsie aus dem 18. Jahrhundert in
dass die Hirten der Hirschstein-Khirigsuur-Kultur um rund 1150 vor Christus damit begannen, durch chirurgische Eingriffe Zähne zu entfernen, die den jungen Pferden Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Fressen
Schädel sichtbar waren, lässt einen rituellen Hintergrund der Operation vermuten. Trepanation, chirurgische Schädeleröffnungen, sind ein spektakulärer Fund in prähistorischen/historischen Skeletten, denn
die Fürsorge ihrer Dorfgemeinschaft angewiesen. Bei drei Toten waren die Schädel durch einen chirurgischen Eingriff (sog. Trepanation) geöffnet. Dies geschah zur Schmerzerleichterung bei Verletzungen
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