Einbeziehung in das fränkische Reich Das Oberrheingebiet zwischen Breisach und Straßburg im 4./5. Jahrhundert nach Christus. (Zeichnung: M. Hoeper) Römische [...] spätrömische Grenze im 4. Jahrhundert an den Rhein zurückverlegt und mit Kastellen wie auf dem Breisacher Münsterberg und auf dem Sponeckfelsen bei Jechtingen gesichert. Das ehemalige römische Dekumatland [...] Steinsarkophagbestattung nachzuahmen. Noch nicht ganz geklärt ist die Bedeutung des Münsterbergs von Breisach in der Merowingerzeit, da er erst wieder im Jahre 938 in den historischen Quellen genannt wird,
konnte eine erste Bewertung erfolgen: "Es handelt sich überwiegend um Münzen aus den Münzstätten Breisach, Zofingen und Freiburg, die in der Zeit um 1320 geprägt wurden. Daneben gibt es noch vereinzelte
Standorte reichen von der Heuneburg bei Herbertingen über den Magdalenenberg in Villingen-Schwenningen, Breisach am Kaiserstuhl, das Taubertal bis zum frührömischen Militärlager in Küssaberg-Dangstetten an der
(Lauda-Königshofen und das Oppidum Finsterlohr) und die Region Breisgau mit Freiburg (Colombi-Schlössle, Breisach, Kappel am Rhein, Oppidum Kirchzarten).
(Foto: Stefan Mäder) Abb. 6: Verarbeitungstextur eines Langsaxfragments aus Breisach. Die Verarbeitungstextur ist ebenfalls sehr fein und unterscheidet sich deutlich von den anderen [...] von größtmöglicher Härte bei gleichzeitiger Elastizität in einem Werkstück zu vereinigen. Klinge: Breisach, Streufund, o. Inv.Nr.. Verbleib: Privatsammlung. (Foto: Stefan Mäder)
attischen Importfunden („griechisch-attische schwarzfigurige Keramik“ S. 117) des 6./5. Jhs. v. Chr. (Breisacher Münsterberg hier nicht kartiert) gegenübergestellt. Nach der Vorstellung von früh- und spät
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